Besondere Zahl
Aus MosaPedia
Verschiedentlich werden in den Handlungen der Mosaik-Hefte oder in den Mosaik-Nebenuniversen bestimmte Zahlen besonders genannt oder gar neue Zahlnamen kreiert. Und auch in bestimmten redaktionellen Texten werden besondere Zahlen oft hervorgehoben. Ebenso findet man seit 2012 auf den Kinderseiten der SUPERillu ab und zu eine besondere Zahl der Woche.
Inhaltsverzeichnis |
Natürliche Zahlen (der Größe nach geordnet)
Von den natürlichen Zahlen weiß man, dass die kleinste Natürliche Zahl Null ist, dass es zu jeder natürlichen Zahl n genau einen Nachfolger n + 1 gibt, der ebenfalls wieder eine natürliche Zahl ist und dass es keine größte natürliche Zahl gibt. Häufig beginnt man zur Beschreibung der natürlichen Zahlen mit der Aufzählung der ersten Zahlen, also 0; 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; ... Durch die Stellentafel im Zehnersystem, lässt sich prinzipiell jede Zahl relativ einfach lesen.
4
- In der Super-Illu 31/2012 erfährt man: "4 Grad Celsius Durchschnittstemperatur hat das Wasser aller Meere - auf der Erde und im Weltall. Nur an der Oberfläche kann Meerwasser bis 35°C warm werden."
25
- Das Jubiläum „25 Jahre Abrafaxe“ hat der Verlag mit einem Onepager eingeläutet und gemeinsam mit den Fans der Protagonisten mit dem „Fest im Vulkan“ gefeiert.
26
- In der Super-Illu 27/2012 erfährt man: "26 mal so groß, wie Deutschland, ist die afrikanische Wüste Sahara. Mit ihren 9 Millionen Quadratkilometern, ist sie die größte Trockenwüste der Erde."
30
- Im Dezember 2005 war es so weit. Endlich wieder eines der Mosaikjubiläen. Eines? Nein! Drei! Denn "30 Jahre Abrafaxe", das sind 360 unglaubliche Abenteuer! Und, das sind auch "50 Jahre Mosaik". - Der Klassiker seit 1955! Und so bescherte der Verlag nicht nur ein schönes Jubiläumscover, sondern er legte für alle Abrafaxefans dem Heft auch noch ein Jubiläumspostermit dem Covermotiv des vorherigen Heftes bei, auf dessen Rückseite zudem noch alle Mosaikhefte von 1976 bis 2005 abgebildet waren.
36
- In der Abrafaxe-Kinderseite der Super-Illu 32/2012 erfährt man: "36 Kilometer pro Stunde schafft ein guter 100-Meter-Sprinter. Allerdings hält er diese Geschwindigkeit nur kurz durch. Die besten Marathonläufer schaffen immerhin noch 20 km/h!"
50
- Im Heft 94 wird die von den Digedags kreierte, mit fünfzig Kerzen hell erstrahlende, Geburtstagstorte für den Conte di Marinadi ein ganz besondere Überraschung.
- In der Super-Illu 24/2012 erfährt man: "50 Flügelschläge macht der Kilibri in der Sekunde. Dank seiner beweglichen Flügel kann er sogar seit- und rückwärts fliegen und in der Luft stehen."
- Das Jubiläum "50 Jahre Mosaik" wurde, entsprechend der lizenzrechtlichen Möglichkeiten vom Steinchen für Steinchen Verlag mit einem Jubiläumsposter in einem Jubiläumscoverheft (s. oben bei 30) gewürdigt.
100
- In der Super-Illu 25/2012 erfährt man: "100 Kilometer pro Stunde schnell fliegt ein Elfmeter-Schuss im Schnitt. Für die elf Meter vom Strafstoßpunkt bis zur Tormitte braucht der Ball also nur 0,4 Sekunden."
360
- Das 360. Abrafaxe-Mosaik ist gleichzeitig ein Jubiläumsheft. (s.oben bei 30 und 50) Deshalb lag ihm ein Jubiläumsposter mit allen 360 Abrafaxe-Mosaik-Covern bei.
500
- Die Zahl 500 als Jubiläumsheftzahl, ist natürlich für Fans schon wegen des Jubiläums interessant und wegen der besonderen Spannung und Erwartung, mit der sie dem Erscheinen eines solchen Heftes entgegen fiebern. Während ein Jubiläumsheft 50, 100 150 oder 200, vielleicht auch 222 nahezu erwartet wurde, kam das 500. Heftjubiläum, bis zu seiner Ankündigung, doch eher überraschend. Der Grund dafür ist die Zählweise, welche zwar damals tatsächlich das 500. Mosaikheft seit der ersten Ausgabe des Mosaik von Hannes Hegen bestätigte, aber von diesem oder jenem Fan auf Grund der Dopplung der Ritter Runkel-Hefte 90 = 224, 91 = 225, 92 = 226, 93 = 227, 94 = 228 und 95 = 229, wenn, dann sechs Hefte später erwartet wurde. Auch Jubiläumsheften aus Anlass runder Geburtstage des Mosaiks i.A. oder der jeweiligen Protagonisten im Speziellen, wie zum 10., 20., 25., 30., 35. oder 40. Geburtstag fiebert die Fanszene entgegen. Aber der Juli 1998 ein Jubiläum? Doch natürlich! Denn 223 + 6 + 271 = 500, weil ja nach 223 Digedagheften und 6 Runkelwiederholungen, sowie 271 Abrafaxheften eben im Juli 98 das 500. Mosaik-Heft erschien.
10.000
- Im Mosaik 7/81 - Geheime Pläne nennt der Aga Omar Abu Hakmi den Stern Sirius „zehntausendzackig“.
1.000.000
- Im Onepager Von eins bis zu einer Million fragt Califax, ob man bis eine Million zählen könne. Abrax meint, er würde das machen, ist aber, bei leisem Zählen nach einer halben Stunde gerade einmal bis "Elf oder zwölf." gekommen, was er aber selbst nicht mehr genau weiß.
3.397.921
- Brabax gibt im Onepager Einmalig dreimalig die Zahl der Einwohner Berlins mit 3.397.921 an. Die Zahl ist für das Jahr 1998, in dem der Onepager spielt, korrekt (vgl. hier).
Dreimilliardenfünftrillionensiebenhundertvierzehn
- "Dreimilliardenfünftrillionensiebenhundertvierzehn!" gibt Abrax als Ergebnis der Multiplikationsaufgabe 268 x 1623 im SuperIllu-Strip Rechenkünstler an, da er mit Brabax nicht gewettet hatte, ob er richtig rechnet, sondern nur, ob er schneller rechnet, als Brabax. Übrigens ist 268 x 1623 nur 434964. Außerdem ist Abraxs Zahlenangabe nicht dezimelsystemkonform. Sie lässt Spiel für folgende Zahlenwertinterpretationen: a) Abrax hätte die Zahl 3.000.000.005.000.000.000.714 des schnelleren Ansagens wegen "optisch" zerlegt in Dreimilliarden mal Trillionen (= Dreiquatrilliarden) plus Fünftrillionensiebenhundertvierzehn (Summe = Dreiquatrilliardenfünftrillionensiebenhundertvierzehn) oder b) er hätte einen Stellenwertversprecher gemacht und meinte die Zahl Fünftrillionendreimilliardensiebenhundertvierzehn (= 5.003.000.000.714).
83.256.880.152.618
- Im SUPERillu-Onepager Sonnensucher gibt Brabax die «genaue » Entfernung zwischen Erde und Sirius mit „dreiundachzigbillionenzweihundertsechsundfünfzigmilliardenachthundertachtundachtzigmillioneneinhundertzweiundfünfzigtausendsechshundertachtzehn“ Kilometern „ungefähr“ an.
Die Millitrionen
- Die Millitrionen ist eine fiktive Zahl, die beim Hören den Anschein einer natürlichen Zahl der ungefähren Größe von einer "Million Trillionen"="Quadrilliarde" erweckt, die der königliche Begleiter im Rätselbild der SUPERillu 17/2010 als geschätzte Mindestzahl für die Anzahl der vielen Schiffe in der Bucht nennt. Laut Auflösung sieht der Betrachter allerdings nur zehn Schiffe. Eventuelle weitere drei Boote (z.B. Ruderboote) und ein Segelboot auf dem Bild wurden nicht mit gezählt, da sie nur als schwarze Miniatursilhouetten ausgeführt wurden.
Irrationale Zahlen
Irrationale Zahlen sind Zahlen, die sich nicht als Zahlenverhältnis ganzer Zahlen (natürliche und ihre entgegengesetzten Zahlen) darstellen lassen. Sie sind eine Teilmenge der Menge der reellen Zahlen, von welchen sich jeder Zahl einem Punkt auf einer Zahlengeraden zuorden ließe. In Dezimalschreibweise ist eine Irrationale Zahl eine Zahl, bei der man, egal, wie viele Nachkommastellen man schon geschrieben hat, niemals zu einem Ende kommt, weil sie weder eine letzte Stelle besitzt, noch sich Stellen in ihrer Reihenfolge, wie bei periodisch unendlichen Dezimalbrüchen der Fall, wiederholen. Die bekanntesten irrationalen Zahlen sind „Pi“, „Wurzel aus zwei“ und „e“.
Pi
- Der von Brabax gebaute Roboter π macht einen Scherz, als er die letzte Stelle der Zahl π mit „Gisela“ benennt, was dazu führt, dass die Morenos das Universum zerstören wollen. Das wollen die Abrafaxe und ihre neue Freundin Tenka natürlich verhindern.
externe Links
Besondere Zahlen werden in folgenden Mosaikpublikationen genannt bzw. hervorgehoben
Mosaik von Hannes Hegen: 94 Mosaik ab 1976: 7/81, 271 und 360 (Cover) SuperIllu-1999: Sonnensucher, Rechenkünstler SuperIllu-2002: Das letzte Wort SuperIllu-2004: Von eins bis zu einer Million Eure Welt der Abrafaxe 2010: SI 17/2010 (Suchbild) Abrafaxe-Onepager im Berliner Kurier 1998: Einmalig dreimalig