Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost

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In der Rahmenhandlung trifft sich Professor Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost mit seinem alten Schulfreund [[Johann Gottlob Kauly]] in Bautzen. Vom Turm des [[Dom St. Petri|Doms St. Petri]] blicken sie auf die [[Schlacht bei Bautzen|nahen Kriegsgefechte]]. Friedrich beklagt sich, dass in jedem Haus der Stadt Soldaten einquartiert sind. Der Dom wird als Lazarett genutzt und im [[Bautzener Gymnasium|Gymnasium]] werden [[Schießpulver]] und Blei gelagert.
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In der Rahmenhandlung trifft sich Professor Friedrich Rost mit seinem alten Schulfreund [[Johann Gottlob Kauly]] in Bautzen. Vom Turm des [[Dom St. Petri|Doms St. Petri]] blicken sie auf die [[Schlacht bei Bautzen|nahen Kriegsgefechte]]. Friedrich beklagt sich, dass in jedem Haus der Stadt Soldaten einquartiert sind. Der Dom wird als Lazarett genutzt und im [[Bautzener Gymnasium|Gymnasium]] werden [[Schießpulver]] und Blei gelagert.
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Kauly erzählt ihm eine [[Rückblende|Geschichte aus seiner Kindheit]] und erinnert ihn daran, dass er ohne die Stiftung von [[Gregorius Mättig]] nicht zu dem Menschen geworden wäre, der er heute ist. Die Erzählung seines Freundes gibt ihm neue Hoffnung. Sie wollen nun gemeinsam dafür sorgen, dass der Schulbetrieb in Bautzen bald wieder aufgenommen wird. Einige Tage später kehrt er nach Leipzig zurück und erlebt als Rektor der Thomasschule die Verwüstungen während der [[Völkerschlacht]].
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Johann erzählt ihm [[Rückblende|Episoden aus ihrer gemeinsamen Kindheit und Jugend]] und erinnert ihn daran, dass er - Kauly - ohne die Stiftung von [[Gregorius Mättig]] nicht zu dem Menschen geworden wäre, der er heute ist. Die Erzählung seines Freundes gibt Friedrich neue Hoffnung. Sie wollen nun gemeinsam dafür sorgen, dass der Schulbetrieb in Bautzen bald wieder aufgenommen wird. Einige Tage später kehrt Rost nach Leipzig zurück und erlebt als Rektor der Thomasschule die Verwüstungen während der [[Völkerschlacht]].
[[bild:Schuljunge_Rost.jpg|rechts|frame| Schuljunge Friedrich Rost]]
[[bild:Schuljunge_Rost.jpg|rechts|frame| Schuljunge Friedrich Rost]]
== Erstes Kennenlernen ==
== Erstes Kennenlernen ==
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Friedrich Rost lernt Johann Gottlob Kauly vor über dreißig Jahren kennen, als der Junge nach Bautzen kommt und sich beim Rektor Rost vorstellen soll. [[Anton und Peter]] legen ihn mit einem Streich von [[Gottfried Hartmann]] herein und kippen ihm Spülwasser aus der Küche über den Kopf. Friedrich führt ihn völlig nass in die Wohnung des Rektors im Gymnasium und bringt ihm trockene Sachen. Erst als der Rektor den Raum betritt, erfährt Johann Gottlob Kauly, dass Friedrich dessen Sohn ist.
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Friedrich Rost lernt Johann Gottlob Kauly vor über dreißig Jahren kennen, als Johann nach Bautzen kommt und sich beim Rektor Rost vorstellen soll. [[Anton und Peter]] legen den Neuling mit einem Streich von [[Gottfried Hartmann]] herein und kippen ihm Spülwasser aus der Küche über den Kopf. Friedrich führt ihn völlig nass in die Wohnung des Rektors im Gymnasium und bringt ihm trockene Sachen. Erst als der Rektor den Raum betritt, erfährt Johann, dass Friedrich dessen Sohn ist. Friedrich soll schließlich den neuen Mitschüler in den Unterricht des Magisters [[Brabax]] führen. [[Mutter Rost]] stellt zufrieden fest, dass ihr Sohn einen neuen Freund gefunden hat.
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Friedrich soll schließlich den neuen Mitschüler in den Unterricht des Magisters [[Brabax]] führen. [[Mutter Rost]] stellt zufrieden fest, dass ihr Sohn einen neuen Freund gefunden hat.
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== Externer Verweis ==
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Aktuelle Version vom 13:54, 9. Jan. 2023

Professor Friedrich Rost

Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost (1768 – 1835) tritt im Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit auf.

Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost ist der Sohn des Bautzener Rektors Christoph Jeremias Rost. Er war ab 1800 Rektor der Thomasschule und wurde 1809 Professor der Philosophie an der Universität Leipzig.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ereignisse von 1813

In der Rahmenhandlung trifft sich Professor Friedrich Rost mit seinem alten Schulfreund Johann Gottlob Kauly in Bautzen. Vom Turm des Doms St. Petri blicken sie auf die nahen Kriegsgefechte. Friedrich beklagt sich, dass in jedem Haus der Stadt Soldaten einquartiert sind. Der Dom wird als Lazarett genutzt und im Gymnasium werden Schießpulver und Blei gelagert.

Johann erzählt ihm Episoden aus ihrer gemeinsamen Kindheit und Jugend und erinnert ihn daran, dass er - Kauly - ohne die Stiftung von Gregorius Mättig nicht zu dem Menschen geworden wäre, der er heute ist. Die Erzählung seines Freundes gibt Friedrich neue Hoffnung. Sie wollen nun gemeinsam dafür sorgen, dass der Schulbetrieb in Bautzen bald wieder aufgenommen wird. Einige Tage später kehrt Rost nach Leipzig zurück und erlebt als Rektor der Thomasschule die Verwüstungen während der Völkerschlacht.

Schuljunge Friedrich Rost

[Bearbeiten] Erstes Kennenlernen

Friedrich Rost lernt Johann Gottlob Kauly vor über dreißig Jahren kennen, als Johann nach Bautzen kommt und sich beim Rektor Rost vorstellen soll. Anton und Peter legen den Neuling mit einem Streich von Gottfried Hartmann herein und kippen ihm Spülwasser aus der Küche über den Kopf. Friedrich führt ihn völlig nass in die Wohnung des Rektors im Gymnasium und bringt ihm trockene Sachen. Erst als der Rektor den Raum betritt, erfährt Johann, dass Friedrich dessen Sohn ist. Friedrich soll schließlich den neuen Mitschüler in den Unterricht des Magisters Brabax führen. Mutter Rost stellt zufrieden fest, dass ihr Sohn einen neuen Freund gefunden hat.

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[Bearbeiten] Externer Verweis


[Bearbeiten] Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost tritt im folgenden Mosaik auf

Kooperations-Comic: Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit
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