Widos goldene Rüstung
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[[Wido Wexelgelt]] lässt sich vom [[Waffenmeister von Punto Perdido|Waffenmeister]] der [[Festung von Punto Perdido]] mit einer goldenen Rüstung einkleiden. Nur den goldenen Helm bekommt er nicht, weil der ein Ausstellungsstück sei. Wido fühlt sich in der Rüstung wie [[Hernando Cortez|Hernán Cortés]] und fragt [[Abrax]] und [[Brabax]], wie er damit aussieht. "Wie ein wandelnder Kanonenofen" antwortet Brabax. Nach dieser Frechheit ist Wido beleidigt und will sich von ihnen trennen. | [[Wido Wexelgelt]] lässt sich vom [[Waffenmeister von Punto Perdido|Waffenmeister]] der [[Festung von Punto Perdido]] mit einer goldenen Rüstung einkleiden. Nur den goldenen Helm bekommt er nicht, weil der ein Ausstellungsstück sei. Wido fühlt sich in der Rüstung wie [[Hernando Cortez|Hernán Cortés]] und fragt [[Abrax]] und [[Brabax]], wie er damit aussieht. "Wie ein wandelnder Kanonenofen" antwortet Brabax. Nach dieser Frechheit ist Wido beleidigt und will sich von ihnen trennen. | ||
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| + | Die Soldaten [[Rudolfo und Lorenzo]] überfallen Wido kurz darauf im dunklen Dschungel und nehmen ihm die Rüstung ab. Wido tischt den Abrafaxen nach seiner Befreiung im [[Castillio im Dschungel bei Punto Perdido|Urwald-Kastell]] eine [[Widos phantastische Geschichte|phantastische Geschichte]] auf, die sie ihm allerdings nicht glauben. Erst als er die wahre Geschichte berichtet, erfahren vom Diebstahl der Rüstung. | ||
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| + | In der [[Baumstadt der Chimoche]] trifft Wido die beiden Ganoven mit seiner Rüstung wieder und verlangt die Rückgabe. Sie hatten dem Waffenmeister erzählt, dass Wido ihnen die Rüstung verkauft habe. Wido besteht auf Rückgabe und [[Señor Galantes de Pomforçios]] bestraft die Diebe, ihm ab sofort als Leibdiener zur Verfügung zu stehen. Wido darf nun wieder stolz seine Rüstung tragen. Doch die Freude währt nur kurz, denn nachdem Wido den [[Philipp II.|König Philipp]] beleidigt, lässt Señor Galantes ihm die Rüstung wieder von Rudolfo und Lorenzo abnehmen. Damit ist er sie endgültig los. | ||
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Version vom 12:36, 5. Jan. 2020
Widos goldene Rüstung ist ein Objekt in der Wido-Wexelgelt-Serie im Mosaik ab 1976.
Wido Wexelgelt lässt sich vom Waffenmeister der Festung von Punto Perdido mit einer goldenen Rüstung einkleiden. Nur den goldenen Helm bekommt er nicht, weil der ein Ausstellungsstück sei. Wido fühlt sich in der Rüstung wie Hernán Cortés und fragt Abrax und Brabax, wie er damit aussieht. "Wie ein wandelnder Kanonenofen" antwortet Brabax. Nach dieser Frechheit ist Wido beleidigt und will sich von ihnen trennen.
Die Soldaten Rudolfo und Lorenzo überfallen Wido kurz darauf im dunklen Dschungel und nehmen ihm die Rüstung ab. Wido tischt den Abrafaxen nach seiner Befreiung im Urwald-Kastell eine phantastische Geschichte auf, die sie ihm allerdings nicht glauben. Erst als er die wahre Geschichte berichtet, erfahren vom Diebstahl der Rüstung.
In der Baumstadt der Chimoche trifft Wido die beiden Ganoven mit seiner Rüstung wieder und verlangt die Rückgabe. Sie hatten dem Waffenmeister erzählt, dass Wido ihnen die Rüstung verkauft habe. Wido besteht auf Rückgabe und Señor Galantes de Pomforçios bestraft die Diebe, ihm ab sofort als Leibdiener zur Verfügung zu stehen. Wido darf nun wieder stolz seine Rüstung tragen. Doch die Freude währt nur kurz, denn nachdem Wido den König Philipp beleidigt, lässt Señor Galantes ihm die Rüstung wieder von Rudolfo und Lorenzo abnehmen. Damit ist er sie endgültig los.
Wido trägt seine goldene Rüstung in folgenden Mosaikheften
264, 267
