Mosaik 0/76 - Die Abrafaxe

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Die Abrafaxe-Nullnummer versucht die Herkunft der Abrafaxe zu erklären und ist als Vorgänger-Heft der ersten Abrafaxe-Ausgabe 1/76 angelegt. Im Laufe der Jahre versuchten sich verschiedene Interessierte an einer Umsetzung dieser Thematik.
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Die bekannteste Version wurde im Jahr 1993 von Jens Fischer nach dem Vorbild der Digedags-Nullnummer von Ulf S. Graupner angefertigt und war Bestandteil seiner Bewerbungsmappe beim MOSAIK.  
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Die Abrafaxe-Nullnummer '''Mosaik 0/76 - Die Abrafaxe''' versucht, die Herkunft der [[Abrafaxe]] zu erklären, und ist als Vorgänger-Heft der ersten Abrafaxe-Ausgabe [[1/76]] angelegt. Stilistisch kann der Comic dem [[Fan-Mosaik ab 1976]] zugerechnet werden. Das Heft erschien am 12. November [[2016]] als Jahresgabe für Mitglieder des [[MosaPedia e.V.]] zur [[Mosaik-Börse in Wolfen]].
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Das Heft war im Stil und Format der ersten Abrafaxe-Abenteuer gehalten, umfasste 20 Seiten und war mit Tusche und Aquarellfarben gezeichnet. Erzählt wird die Geschichte eines Zauberers, der sich zum Schutz vor neugierigen Dorfbewohnern drei Furcht einflößende Recken herbeizaubern will, aber nur 3 kleine Kobolde zustande bringt: die Abrafaxe. Diese drei haben natürlich andere Dinge im Kopf als seine Burg zu bewachen und ziehen in die weite Welt hinaus.  
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Die erste Version der Geschichte wurde im Jahre 1993 als [[Fancomic]] von [[Jens Fischer]] nach dem Vorbild der [[Die Geburt der Digedags|Digedags-Nullnummer]] von [[Ulf S. Graupner]] angefertigt und war Bestandteil seiner Bewerbungsmappe beim [[MOSAIK]]. Das Heft war im Stil und Format der ersten Abrafaxe-Abenteuer gehalten, umfasste 20 Seiten und war mit Tusche und Aquarellfarben gezeichnet. Der Verbleib dieses Hefts ist seit einigen Jahren unbekannt.
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Der Verbleib dieses Hefts ist seit einigen Jahren unbekannt.
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Im Jahr 1995 skizzierte Jens Fischer auf der Grundlage der ersten Version eine neue Variante mit einem Umfang von 32 Seiten, die dem Original-Format der gezeichneten MOSAIK-Seiten (A3) entsprechen. Die MOSAIK-Zeichner [[Steffen Jähde]], [[Ulf S. Graupner]], [[Andreas Pasda]] und [[Jens Fischer]] inkten in den Jahren 1995/96 einen Großteil der Seiten, einige wurden zudem von [[Erik Grünberg]] koloriert. Diese Version blieb danach jahrelang unvollendet liegen und wurde erst im Herbst [[2016]] von Jens Fischer fertiggestellt. Da die von Erik Grünberg kolorierten Seiten in der Zwischenzeit verschollen sind, wurde das Heft von [[André Kurzawe]] neu koloriert. Er wurde dabei von Jens Fischer (Seite 2), dem MOSAIK-Praktikanten [[Hai Hoang Luu]] (Titelseite (auch Tuschezeichnung)) und [[Robert Löffler]] (Rückseite) unterstützt.
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Im Jahr 1995 skizzierte Jens Fischer auf der Grundlage der ersten Version eine neue Variante mit einem Umfang von 32 Seiten, die dem Original-Format der gezeichneten MOSAIK-Seiten (A3) entsprechen. Die MOSAIK-Zeichner Steffen Jähde, Ulf S. Graupner, Andreas Pasda und Jens Fischer inkten einen Großteil der Seiten, einige wurden breits von Erik Grünberg koloriert. Diese Version ist bis heute unvollendet.
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Ausschnitte der ersten Version der Nullnummer konnte man im Mosaik Nr. [[Mosaik 217 - Feuer im Berg|217]] sehen. Von der zweiten Version waren unkolorierte (und teilweise "unfertige") Seiten im Abrafaxe-Fanbuch "[[Auf den Spuren der Abrafaxe]]" zu sehen, eine fertig kolorierte Seite davon wurde im Album [[25 Jahre Abrafaxe]] abgedruckt. Eine weitere Seite zierte das Backcover des [[Fanzine]]s [[Mosaiker 12]].
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== Inhalt ==
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[[Bild:Nullnummer_Jens_Fischer_Ausschnitt.jpg|left|framed|Ausschnitt aus der Nullnummer: Die Abrafaxe werden erschaffen]]
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Erzählt wird die Geschichte eines Zauberers, der sich zum Schutz vor neugierigen Dorfbewohnern drei Furcht einflößende Recken herbeizaubern will, aber nur 3 kleine Kobolde zustande bringt: Die Abrafaxe. Diese drei haben natürlich andere Dinge im Kopf, als seine Burg zu bewachen, und ziehen in die weite Welt hinaus.
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== Bemerkungen ==
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*Es existiert eine weitere "Ursprungssage" der [[Abrafaxe]], und zwar in der [[Fanfiction]]-Erzählung "[[Steine, Scherben... und: ein Anfang!]]" aus [[MIR-Pocket 7]].
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*Des Weiteren befindet sich in [[Mosa.X 9]] und [[Mosa.X 10|10]] ein zweiteiliges Prequel zur Nullnummer der [[Abrafaxe]]. Titel: [[Professor Alchemix - Der Zauberlehrling]] und [[Professor Alchemix - Der Kammerjäger|Der Kammerjäger]].
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*Erwähnte Orte: Little Fritham (ähnlich "Middle Fritham" in Loriots Fernsehansage mit Evelyn Hamann als Sprecherin), Dragonstone Castle
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*Personen: Lord Hinterbottom (ähnlich "Mr. Winterbottom" aus ''[[Dinner for One]]'')
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*[[Brabax]] zitiert auf S. 11 eine alte [[Redewendung]] aus [[1|Mosaik vHH Nr.1]] passend zur Fluchtsituation mit: "Hasch mich, ich bin der Frühling!".
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*Auf dem Backcover winkt [[Digedag]] hinter dem Wagen hervor.
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*Die Jahresgabe ist nicht mehr erhältlich.
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== Externe Links ==
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* [http://www.comicforum.de/showthread.php?154119-Nullnummer Diskussion im Comicforum]
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[[Kategorie:MosaPedia-Fanzine]]
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[[Kategorie:Fancomic (Abrafaxe)]]
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[[Kategorie:Adria-Serie (Fanarbeiten)]]

Aktuelle Version vom 18:35, 11. Okt. 2024

Titelbild der ersten Version der Nullnummer von Jens Fischer
Titelbild
Stammdaten
Erschienen 12. November 2016
Umfang 32 Seiten
Idee und Gestaltung Jens Fischer
Kolorierung André Kurzawe
Katalog noch nicht
Serie Adria-Serie
MosaPedia-Jahresgabe
Ausgabe davor Klaus und Hein + Steinchen an Steinchen -
Die Beilagen im MOSAIK von Hannes Hegen
Ausgabe danach Digedag und das große Rennen von Byzanz
und Sizilianische Verteidigung

Die Abrafaxe-Nullnummer Mosaik 0/76 - Die Abrafaxe versucht, die Herkunft der Abrafaxe zu erklären, und ist als Vorgänger-Heft der ersten Abrafaxe-Ausgabe 1/76 angelegt. Stilistisch kann der Comic dem Fan-Mosaik ab 1976 zugerechnet werden. Das Heft erschien am 12. November 2016 als Jahresgabe für Mitglieder des MosaPedia e.V. zur Mosaik-Börse in Wolfen.

Die erste Version der Geschichte wurde im Jahre 1993 als Fancomic von Jens Fischer nach dem Vorbild der Digedags-Nullnummer von Ulf S. Graupner angefertigt und war Bestandteil seiner Bewerbungsmappe beim MOSAIK. Das Heft war im Stil und Format der ersten Abrafaxe-Abenteuer gehalten, umfasste 20 Seiten und war mit Tusche und Aquarellfarben gezeichnet. Der Verbleib dieses Hefts ist seit einigen Jahren unbekannt.

Im Jahr 1995 skizzierte Jens Fischer auf der Grundlage der ersten Version eine neue Variante mit einem Umfang von 32 Seiten, die dem Original-Format der gezeichneten MOSAIK-Seiten (A3) entsprechen. Die MOSAIK-Zeichner Steffen Jähde, Ulf S. Graupner, Andreas Pasda und Jens Fischer inkten in den Jahren 1995/96 einen Großteil der Seiten, einige wurden zudem von Erik Grünberg koloriert. Diese Version blieb danach jahrelang unvollendet liegen und wurde erst im Herbst 2016 von Jens Fischer fertiggestellt. Da die von Erik Grünberg kolorierten Seiten in der Zwischenzeit verschollen sind, wurde das Heft von André Kurzawe neu koloriert. Er wurde dabei von Jens Fischer (Seite 2), dem MOSAIK-Praktikanten Hai Hoang Luu (Titelseite (auch Tuschezeichnung)) und Robert Löffler (Rückseite) unterstützt.

Ausschnitte der ersten Version der Nullnummer konnte man im Mosaik Nr. 217 sehen. Von der zweiten Version waren unkolorierte (und teilweise "unfertige") Seiten im Abrafaxe-Fanbuch "Auf den Spuren der Abrafaxe" zu sehen, eine fertig kolorierte Seite davon wurde im Album 25 Jahre Abrafaxe abgedruckt. Eine weitere Seite zierte das Backcover des Fanzines Mosaiker 12.

[Bearbeiten] Inhalt

Ausschnitt aus der Nullnummer: Die Abrafaxe werden erschaffen

Erzählt wird die Geschichte eines Zauberers, der sich zum Schutz vor neugierigen Dorfbewohnern drei Furcht einflößende Recken herbeizaubern will, aber nur 3 kleine Kobolde zustande bringt: Die Abrafaxe. Diese drei haben natürlich andere Dinge im Kopf, als seine Burg zu bewachen, und ziehen in die weite Welt hinaus.

[Bearbeiten] Bemerkungen

[Bearbeiten] Externe Links

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