Benediktinerkloster bei Wackerstein
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- | + | Das Kloster der [[Benediktiner]] ist ein Doppelkloster, dort leben sowohl [[Nonnen]] als auch [[Mönch]]e. | |
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+ | Die romanische Klosterkirche ist eine gewölbte Basilika mit einer Doppelturmfront. Merkwürdigerweise sind die Türme weit nach außen gestellt und außerdem stehen der Westbau und das Langhaus nicht in einer Bauachse. Diese Umstände könnten auf ein unterschiedliches Alter der Bauteile deuten. Das Vorhandensein eines frei schwingenden Strebewerkes könnte auf die Kenntnis burgundischer Architektur des 11. Jahrhunderts deuten, die Gestaltung der Schallöffnungen auf [[Normannen|normannische]] Vorbilder derselben Zeit. | ||
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+ | [[Mosaik 194 - Kreuz oder Schwert|194]] (erwähnt), [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|196]], [[Mosaik 197 - Der Ritterschlag|197]] (erwähnt), [[Mosaik 198 - Das große Donnerwetter|198]], [[Mosaik 203 - Unheimliche Begegnungen|203]] (erwähnt) | ||
[[Kategorie:Mittelalter-Serie (Handlungsort)]] | [[Kategorie:Mittelalter-Serie (Handlungsort)]] | ||
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Aktuelle Version vom 17:41, 22. Jun. 2022
Das Benediktinerkloster ist ein Handlungsort der Mittelalter-Serie.
In dieses Kloster zieht sich die Gräfin Wackerstein zurück, nachdem Vogt Grimbold sie von der Burg Wackerstein verjagt hat.
Brabax erfährt hier zum ersten Mal von Bruder Lazarus etwas über das Buch mit den sieben Siegeln. Zeitgleich sucht Graf Hetzel in der Bibliothek des Klosters nach eben jenem Buch. Da es sich hier nicht befindet (die Brüder Hugo und Balduin wurden nach Italien geschickt, um es beim Papst in Sicherheit zu bringen), entwendet er eine vom Erzbischof gestiftete wertvolle Monstranz.
Das Kloster der Benediktiner ist ein Doppelkloster, dort leben sowohl Nonnen als auch Mönche.
[Bearbeiten] Klosterbewohner
Neben verschiedenen Mönchen sind namentlich bekannt:
- Bruder Lazarus
- Anna-Eleonore
- der Abt des Benediktinerklosters
- die Äbtissin
- Bruder Speculacius
- die neugierigen Nonnen
- Schwester Hildegard
- Bruder Dogmatikus
- die Brüder Hugo und Balduin
[Bearbeiten] Zur Gestalt der Klosterkirche
Die romanische Klosterkirche ist eine gewölbte Basilika mit einer Doppelturmfront. Merkwürdigerweise sind die Türme weit nach außen gestellt und außerdem stehen der Westbau und das Langhaus nicht in einer Bauachse. Diese Umstände könnten auf ein unterschiedliches Alter der Bauteile deuten. Das Vorhandensein eines frei schwingenden Strebewerkes könnte auf die Kenntnis burgundischer Architektur des 11. Jahrhunderts deuten, die Gestaltung der Schallöffnungen auf normannische Vorbilder derselben Zeit.
[Bearbeiten] Handlungsort folgender Hefte
194 (erwähnt), 196, 197 (erwähnt), 198, 203 (erwähnt)