Erzbischöfliche Monstranz

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Der Abt präsentiert: die erzbischöfliche Monstranz

Die Erzbischöfliche Monstranz ist ein Objekt der Mittelalter-Serie.

Sie wurde dem Benediktinerkloster bei Wackerstein als Zeichen des Geistes der Erneuerung vom Erzbischof gestiftet. Außerdem ist sie eventuell ein Ausgleich für das Buch mit den sieben Siegeln, welches noch kurz zuvor in dem Kloster aufbewahrt, dann jedoch nach Rom beordert wurde.

Die Monstranz steht seltsamerweise in der Bibliothek anstatt in der Kirche. So kommt es auch, dass sie von Graf Hetzel gestohlen wird, der auf der Suche nach dem Buch mit den sieben Siegeln in die Bibliothek einbricht und diese verwüstet. Die Monstranz nimmt er als Andenken mit.

Als Hetzel erfährt, dass die Brüder Hugo und Balduin das Buch nach Rom zum Papst bringen, versucht er als Mönch verkleidet, in einem Dorf heraus zu bekommen, welchen Weg die beiden Mönche einschlugen. Er gibt sich als Wunderheiler aus und benutzt die Monstranz für sein Schauspiel.

Später nimmt er die Monstranz mit in seine Ränkeburg, wo er sie in ein Regal in seinem Laboratorium stellt. Als dieses durch eine Explosion zerstört wird, fällt die Monstranz mit vielem anderen auf den Burghof und liegt dort zunächst unbeachtet herum. Was danach mit ihr passiert, ist nicht bekannt; sicherlich haben die Abrafaxe sie dem Kloster zurückgegeben.

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[Bearbeiten] Die Monstranz ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte

196, 199, 206, 208
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