Malik al-Afdal

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'''Malik al-Afdal''' (''Erhabenener Herrscher'', *1066 in [[Akkon]], †1121 in [[Kairo]]) war zwischen 1094 und 1121 [[Wesir]] für die [[Fatimiden]] in [[Ägypten]]. Er tritt in der [[Templer-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] auf.
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'''Malik al-Afdal''' - eigentlich nur ''al-Afdal'' ("der Beste/Vorzüglichste", *1066 in [[Akkon]], †1121 in [[Kairo]]) - war zwischen 1094 und 1121 [[Wesir]] für die [[Fatimiden]] in [[Ägypten]]. Er tritt in der [[Templer-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] auf.
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Weiterhin ist Malik al-Afdal auch im [[Mittelteil]] in der [[redaktionellen Rubrik]] ''[[Fragen über Fragen]]'' im Heft [[553]] zu sehen.
== Malik al-Afdal im MOSAIK ==
== Malik al-Afdal im MOSAIK ==
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Just in diesem Moment kehrt Farid von seinem Sonderkommando zurück. Er hat das - von ihm, [[Califax]] und [[Brabax]] rekonstruierte - Kochbuch dabei und wünscht sich von Malik die Verschonung Akkons. Der Wesir erfüllt den Wunsch und zieht mit seinen Truppen ab (der angebliche Verräter Farid muss allerdings zurückbleiben). Erfreut stellt Malik fest, dass ''Hühnchen Damaskusser Art'' mit Kardamom zubereitet wird, wie er mit dem Kalifen gewettet hat. Dass sich Califax bei der Rekonstruktion des Buches ausgerechnet in diesem Punkt nicht hundertprozentig sicher ist, kann der Wesir ja nicht ahnen.
Just in diesem Moment kehrt Farid von seinem Sonderkommando zurück. Er hat das - von ihm, [[Califax]] und [[Brabax]] rekonstruierte - Kochbuch dabei und wünscht sich von Malik die Verschonung Akkons. Der Wesir erfüllt den Wunsch und zieht mit seinen Truppen ab (der angebliche Verräter Farid muss allerdings zurückbleiben). Erfreut stellt Malik fest, dass ''Hühnchen Damaskusser Art'' mit Kardamom zubereitet wird, wie er mit dem Kalifen gewettet hat. Dass sich Califax bei der Rekonstruktion des Buches ausgerechnet in diesem Punkt nicht hundertprozentig sicher ist, kann der Wesir ja nicht ahnen.
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== Malik al-Afdal in der Geschichte ==
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==Auftritt im Mittelteil==
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Malik al-Afdal erbte 1094 von seinem Vater Badr al-Dschamali den Wesirsposten von [[Ägypten]]. Eine seiner ersten Taten war die Anerkennung al-Mustalis, des jüngeren Sohnes des verstorbenen Kalifen al-Mustansir, als neuer Kalif. Da der ältere Bruder Nizar damit von der Erbfolge ausgeschlossen wurde, spaltete sich die religiöse Bewegung der Ismailiten, zu denen die [[Fatimiden]] gehörten. Die [[Assassinen]] zum Beispiel, eine schiitische Sekte, schlug sich auf die Seite Nizars.
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In der redaktionellen Rubrik ''[[Fragen über Fragen]]'' in Heft [[553]] ist Malik al-Afdal zusammen mit [[Farid Ibn Ismael]] zu sehen. Er belehrt ihn, wie er die Aussagen eines Diplomaten zu bewerten hat.
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== Al-Afdal in der Geschichte ==
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Schahanschah, genannt ''al-Afdal'' (''al-Afḍal [[Schah-in-Schah|Šāhanšāh]]''), erbte 1094 von seinem Vater Badr al-Dschamali (''Badr al-Ǧamālī'') den Wesirsposten von [[Ägypten]]. Als noch im gleichen Jahr der langjährige Kalif al-Mustansir starb, erhob al-Afdal einen von dessen jüngeren Söhnen unter dem Thronnamen al-Musta'li zum Nachfolger. Da der ältere Bruder Nizar damit von der Erbfolge ausgeschlossen wurde, spaltete sich die religiöse Bewegung der Ismailiten, deren Führung die Familie der [[Fatimiden]] beanspruchte. Der [[Persien|persische]] Zweig der Ismailiten unter seinem Oberhaupt [[Hassan-al-Sabbah|Hassan al-Sabbah]] schlug sich auf die Seite des "verschwundenen" (d.h. ermordeten) Nizars und seiner "verborgenen" Nachkommen und bildete damit eine eigenständige Sekte, die sich selbst ''Nizariten'' nannte und später unter dem Namen ''[[Assassinen]]'' bekannt wurde.
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Al-Afdal reformierte derweil die Verwaltung und das Heer Ägyptens, so dass die fatimidische Herrschaft stabilisiert werden konnte. Es gelang ihm sogar, Teile des [[Heiliges Land|Heiligen Lands]] von den [[Seldschuken]] zurückzuerobern ([[Jerusalem]], [[Tyrus]]); diese Erfolge waren jedoch wegen der Ankunft der [[Kreuzzug|Kreuzfahrer]] nicht von Dauer. Im August 1099 schlug [[Gottfried von Bouillon]] al-Afdal in der Schlacht bei Askalon. Obwohl al-Afdal ab nun alljährlich Feldzüge gegen das junge [[Königreich Jerusalem]] unternehmen ließ, verlor er eine Stadt nach der anderen an die Kreuzfahrer (1104 [[Akkon]], 1109 [[Tripolis im Libanon|Tripolis]], 1110 [[Beirut]], 1111 Sidon).
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Seit 1101 regierte al-Afdal für den jungen [[Kalif von Ägypten|Kalifen al-Amir]] (*1096, †1130), den Sohn al-Mustalis. Dieser befreite sich 1121 von der Bevormundung durch seinen Wesir, indem er al-Afdal ermorden ließ (oder, weniger wahrscheinlich, dessen Ermordung durch die Assassinen ausnutzte) und zunächst einen anderen Wesir ernannte.
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Malik al-Afdal reformierte die Verwaltung und das Heer Ägyptens, so dass die fatimidische Herrschaft stabilisiert werden konnte. Es gelang ihm sogar, Teile des [[Heiliges Land|Heiligen Lands]] von den [[Seldschuken]] zurückzuerobern ([[Jerusalem]], Tyros); diese Erfolge waren jedoch wegen der Ankunft der [[Kreuzzug|Kreuzfahrer]] nicht von Dauer. Im August 1099 schlug Gottfried von Bouillon Malik al-Afdal in der Schlacht bei Askalon. Obwohl al-Afdal ab nun alljährlich Feldzüge gegen das junge [[Königreich Jerusalem]] unternahm, verlor er eine Stadt nach der anderen an die Kreuzfahrer (1104 [[Akkon]], 1109 [[Tripolis]], 1110 Beirut, 1111 Sidon).
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Dass al-Afdals Titulatur im MOSAIK zusätzlich den Begriff ''Malik'' ("Fürst/König") enthält, geht auf den entsprechenden [[Wikipedia]]-Artikel in seiner damaligen Form zurück (siehe unten). In Wirklichkeit trug er diesen Titel jedoch nicht; er kam erst bei seinen Nachfolgern ab 1137 auf. Al-Afdal führte übrigens nach der verlorenen Schlacht um Askalon 1099 die Feldzüge ins Heilige Land nicht mehr selber an, d.h. sein Aufenthalt ca. 1118 vor Akkon im MOSAIK ist historisch nicht belegt.
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Seit 1101 regierte al-Afdal für den jungen [[Kalif von Ägypten|Kalifen al-Amir]] (*1096, †1130). Dieser befreite sich 1121 von der Bevormundung durch seinen Wesir, indem er Malik al-Afdal ermorden ließ.
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Den zeitgenössischen Kreuzfahrern war er übrigens unter dem blumigen Namen ''Lavendalius'' bekannt (nach Fulcher von Chartres); erst in der Jahrzehnte später entstandenen Chronik des einheimischen, mit dem [[Arabisch]]en  vertrauten Geschichtsschreibers Wilhelm von Tyrus wird der Name weniger verballhornt, sondern durchaus nachvollziehbar transkribiert: ''Elafdalius''.
== Quellen und Links ==
== Quellen und Links ==
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*Stephen Runciman, ''Geschichte der Kreuzzüge'', München 1989
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*Stephen Runciman: ''Geschichte der Kreuzzüge'', München 1989.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Malik_al-Afdal Malik al-Afdal in der deutschen Wikipedia]
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*Heinz Halm: ''Kalifen und Assassinen'', München 2014.
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*[http://en.wikipedia.org/wiki/Al-Afdal_Shahanshah Malik al-Afdal in der englischen Wikipedia]
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Malik_al-Afdal al-Afdal in der deutschen Wikipedia]
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*[http://en.wikipedia.org/wiki/Al-Afdal_Shahanshah al-Afdal in der englischen Wikipedia]
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== Malik al-Afdal tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
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== Malik al-Afdal tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
  [[379]]
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[[Mittelteil]]: [[553]] ([[Fragen über Fragen]])
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[[Kategorie:Comicfigur (Real)]]
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[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]
[[Kategorie:Templer-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Templer-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Beamte]]
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[[Kategorie:Fragen über Fragen (Figur)]]
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[[Kategorie:Kanzler, Wesire und Premierminister]]

Aktuelle Version vom 11:55, 24. Mär. 2024

Malik al-Afdal - eigentlich nur al-Afdal ("der Beste/Vorzüglichste", *1066 in Akkon, †1121 in Kairo) - war zwischen 1094 und 1121 Wesir für die Fatimiden in Ägypten. Er tritt in der Templer-Serie des Mosaik ab 1976 auf.

Weiterhin ist Malik al-Afdal auch im Mittelteil in der redaktionellen Rubrik Fragen über Fragen im Heft 553 zu sehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Malik al-Afdal im MOSAIK

Zunächst (in Heft 378) erfährt man von Malik al-Afdal aus den angstvollen Berichten Tankreds, des Statthalters von Akkon. Dieser glaubt, der "Zauberer von Ägypten" habe ihm einen Geist auf den Hals gehetzt, der nun allnächtlich seinen Palast heimsucht. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem grauenvollen Heulen lediglich um Zugluft aufgrund eines miserabel vermauerten Lüftungsschachts.

Der Wesir beim Rezepte-Studium

Malik befindet sich freilich trotzdem auf Kriegszug gegen Akkon. Kurze Zeit später (in Heft 379) erscheint er an der Spitze einer Heerschar vor den Mauern der Hafenstadt. Er will die Stadt erobern, um in den Besitz des berühmten Kochbuchs von Hassan-al-Sabbah zu gelangen. Dieses soll die Wette zwischen Malik und dem Kalifen entscheiden, ob Hühnchen Damaskusser Art mit Kardamom oder Kumin gewürzt wird.

Der tapfere Edle Farid Ibn Ismael, ein Mitglied von Maliks Armee, ringt dem Wesir das Versprechen ab, mit der Belagerung Akkons noch zu warten. Er wolle versuchen, das Buch in Partisanenmanier aus der Küche des Statthalterpalastes zu rauben. Malik al-Afdal gibt Farid eine Nacht Zeit, beginnt den Angriff aber aus Ungeduld doch schon vor Ablauf der Frist. Als endlich das Haupttor fällt, verspricht der Wesir demjenigen Krieger einen freien Wunsch, der ihm das Buch des Hassan-al-Sabbah besorgen könne, und stürmt an der Spitze seiner Männer auf die Bresche zu.

Just in diesem Moment kehrt Farid von seinem Sonderkommando zurück. Er hat das - von ihm, Califax und Brabax rekonstruierte - Kochbuch dabei und wünscht sich von Malik die Verschonung Akkons. Der Wesir erfüllt den Wunsch und zieht mit seinen Truppen ab (der angebliche Verräter Farid muss allerdings zurückbleiben). Erfreut stellt Malik fest, dass Hühnchen Damaskusser Art mit Kardamom zubereitet wird, wie er mit dem Kalifen gewettet hat. Dass sich Califax bei der Rekonstruktion des Buches ausgerechnet in diesem Punkt nicht hundertprozentig sicher ist, kann der Wesir ja nicht ahnen.

[Bearbeiten] Auftritt im Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Fragen über Fragen in Heft 553 ist Malik al-Afdal zusammen mit Farid Ibn Ismael zu sehen. Er belehrt ihn, wie er die Aussagen eines Diplomaten zu bewerten hat.

[Bearbeiten] Al-Afdal in der Geschichte

Schahanschah, genannt al-Afdal (al-Afḍal Šāhanšāh), erbte 1094 von seinem Vater Badr al-Dschamali (Badr al-Ǧamālī) den Wesirsposten von Ägypten. Als noch im gleichen Jahr der langjährige Kalif al-Mustansir starb, erhob al-Afdal einen von dessen jüngeren Söhnen unter dem Thronnamen al-Musta'li zum Nachfolger. Da der ältere Bruder Nizar damit von der Erbfolge ausgeschlossen wurde, spaltete sich die religiöse Bewegung der Ismailiten, deren Führung die Familie der Fatimiden beanspruchte. Der persische Zweig der Ismailiten unter seinem Oberhaupt Hassan al-Sabbah schlug sich auf die Seite des "verschwundenen" (d.h. ermordeten) Nizars und seiner "verborgenen" Nachkommen und bildete damit eine eigenständige Sekte, die sich selbst Nizariten nannte und später unter dem Namen Assassinen bekannt wurde.

Al-Afdal reformierte derweil die Verwaltung und das Heer Ägyptens, so dass die fatimidische Herrschaft stabilisiert werden konnte. Es gelang ihm sogar, Teile des Heiligen Lands von den Seldschuken zurückzuerobern (Jerusalem, Tyrus); diese Erfolge waren jedoch wegen der Ankunft der Kreuzfahrer nicht von Dauer. Im August 1099 schlug Gottfried von Bouillon al-Afdal in der Schlacht bei Askalon. Obwohl al-Afdal ab nun alljährlich Feldzüge gegen das junge Königreich Jerusalem unternehmen ließ, verlor er eine Stadt nach der anderen an die Kreuzfahrer (1104 Akkon, 1109 Tripolis, 1110 Beirut, 1111 Sidon).

Seit 1101 regierte al-Afdal für den jungen Kalifen al-Amir (*1096, †1130), den Sohn al-Mustalis. Dieser befreite sich 1121 von der Bevormundung durch seinen Wesir, indem er al-Afdal ermorden ließ (oder, weniger wahrscheinlich, dessen Ermordung durch die Assassinen ausnutzte) und zunächst einen anderen Wesir ernannte.

Dass al-Afdals Titulatur im MOSAIK zusätzlich den Begriff Malik ("Fürst/König") enthält, geht auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel in seiner damaligen Form zurück (siehe unten). In Wirklichkeit trug er diesen Titel jedoch nicht; er kam erst bei seinen Nachfolgern ab 1137 auf. Al-Afdal führte übrigens nach der verlorenen Schlacht um Askalon 1099 die Feldzüge ins Heilige Land nicht mehr selber an, d.h. sein Aufenthalt ca. 1118 vor Akkon im MOSAIK ist historisch nicht belegt.

Den zeitgenössischen Kreuzfahrern war er übrigens unter dem blumigen Namen Lavendalius bekannt (nach Fulcher von Chartres); erst in der Jahrzehnte später entstandenen Chronik des einheimischen, mit dem Arabischen vertrauten Geschichtsschreibers Wilhelm von Tyrus wird der Name weniger verballhornt, sondern durchaus nachvollziehbar transkribiert: Elafdalius.

[Bearbeiten] Quellen und Links

[Bearbeiten] Malik al-Afdal tritt in folgenden Mosaikheften auf

379

Mittelteil: 553 (Fragen über Fragen)
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