Mosaik 2/83 - Das magische Siegel

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:Nachdem die Abrafaxe aufmerksam der Geschichte des [[Dschinn]] gelauscht haben, bitten sie ihn, ihnen ein paar Utensilien für eine schnelle Reise nach [[Spanien]] zu besorgen. Da der Dschinn nicht darauf eingehen möchte, versucht [[Brabax]], ihn mit Hilfe des [[Siegel des Salomon|Siegels des Salomon]] dazu zu zwingen. Dabei begeht [[Abrax]] den verhängnisvollen Fehler, den Dschinn in die Flasche zuück zusperren, und ihm einen nochmaligen Aufenthalt von dreihundert Jahren zu wünschen. Das hat zur Folge, dass unsere drei Helden und die Fischer dreihundert Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt werden.
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:Diesmal fungiert ein dichter Nebel als dramatisches Mittel des Zeitsprunges. Und als sich selbiger wieder lichtet, befinden sie sich an Bord eines Schiffes der [[Kreuzzug|Kreuzfahrer]], die sich gerade auf dem Weg nach Palästina befanden. Als Kommandant dieses Schiffs erwartete sie niemand anders als [[Don Ferrando]], während die Abrafaxe und die Fischer in die Rollen von Schiffsjungen schlüpfen müssen.
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:Dichter Nebel legt sich über das Meer und verschluckt das Boot mit den Fischern und den Abrafaxen. Als sich selbiger wieder lichtet, befinden sie sich an Bord eines Schiffes der [[Kreuzzug|Kreuzfahrer]], die sich gerade auf dem Weg nach Palästina befanden. Die Abrafaxe werden zum Kommandanten des Schiffs gebracht und treffen dort völlig unerwartet auf [[Don Ferrando]].
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:Unter Aufsicht des grimmigen Grafen [[Adolar von Auerochsberg]] müssen die [[Abrafaxe]] nun Waffen putzen; als der Ausguckmann jedoch einen Sonnenstich bekommt und sich ins Meer stürzt, wird [[Abrax]] zu seinem Nachfolger ernannt. Er darf einen Schild als Sonnenschirm mit in den Ausguck nehmen. Kaum in den Mastkorb geklettert, erblickt er Land am Horizont und gibt mit dem blanken Schild Lichtsignale. Bald hat aber auch Don Ferrando die Küste entdeckt und befiehlt die Gefangennahme von Abrax. Der kann sich zwar mit Hilfe des Schildes, der ihm nun als Fallschirm dient, zurück auf Deck retten, doch dort werden die Abrafaxe nach kurzem Widerstand überwältigt und in ein Faß eingenagelt. Die sarazenische Küstenwache hat die Blinksignale rechtzeitig wahrgenommen
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:Unter Aufsicht des grimmigen Grafen [[Adolar von Auerochsberg]] müssen die [[Abrafaxe]] nun Waffen putzen. Als der Ausguckmann jedoch einen [[Sonnenstich]] bekommt und sich ins Meer stürzt, wird [[Abrax]] zu seinem Nachfolger ernannt. Er darf einen Schild als Sonnenschutz mit in den Ausguck nehmen. Kaum in den Mastkorb geklettert, erblickt er Land am Horizont und gibt mit dem blanken Schild Lichtsignale. Bald hat aber auch Don Ferrando die Küste entdeckt und befiehlt die Gefangennahme von Abrax. Der kann sich zwar mit Hilfe des Schildes, der ihm nun als Fallschirm dient, zurück auf Deck retten, doch dort werden die Abrafaxe nach kurzem Widerstand überwältigt und in ein [[Fass]] eingenagelt. Die sarazenische Küstenwache hat die Blinksignale rechtzeitig wahrgenommen.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 14:49, 6. Jan. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen Februar 1983
Nachdruck in Sammelband 22 - Der Geist aus der Flasche
Umfang 20 Seiten
Panel 62 + Titelbild
Katalog 1.01.086
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Don-Ferrando-Serie
Kapitel: Die Jagd nach der Flasche
Heft davor Das Geheimnis der Flasche
Heft danach In der Falle

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Brabax
Nachdem die Abrafaxe aufmerksam der Geschichte des Dschinn gelauscht haben, bitten sie ihn, ihnen ein paar Utensilien für eine schnelle Reise nach Spanien zu besorgen. Da der Dschinn nicht darauf eingehen möchte, versucht Brabax, ihn mit Hilfe des Siegels des Salomon dazu zu zwingen. Dabei begeht Abrax den verhängnisvollen Fehler, den Dschinn in die Flasche zuück zusperren, und ihm einen nochmaligen Aufenthalt von dreihundert Jahren zu wünschen. Das hat zur Folge, dass unsere drei Helden und die Fischer dreihundert Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt werden.
Dichter Nebel legt sich über das Meer und verschluckt das Boot mit den Fischern und den Abrafaxen. Als sich selbiger wieder lichtet, befinden sie sich an Bord eines Schiffes der Kreuzfahrer, die sich gerade auf dem Weg nach Palästina befanden. Die Abrafaxe werden zum Kommandanten des Schiffs gebracht und treffen dort völlig unerwartet auf Don Ferrando.
Unter Aufsicht des grimmigen Grafen Adolar von Auerochsberg müssen die Abrafaxe nun Waffen putzen. Als der Ausguckmann jedoch einen Sonnenstich bekommt und sich ins Meer stürzt, wird Abrax zu seinem Nachfolger ernannt. Er darf einen Schild als Sonnenschutz mit in den Ausguck nehmen. Kaum in den Mastkorb geklettert, erblickt er Land am Horizont und gibt mit dem blanken Schild Lichtsignale. Bald hat aber auch Don Ferrando die Küste entdeckt und befiehlt die Gefangennahme von Abrax. Der kann sich zwar mit Hilfe des Schildes, der ihm nun als Fallschirm dient, zurück auf Deck retten, doch dort werden die Abrafaxe nach kurzem Widerstand überwältigt und in ein Fass eingenagelt. Die sarazenische Küstenwache hat die Blinksignale rechtzeitig wahrgenommen.

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Bemerkungen

Mitarbeiter

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