Berta von Hoheneck

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Berta bietet ihre Dienste als Küchenbulle Bertold in [[Transvestismus im Mosaik|männlicher Verkleidung]] dem [[Hauptmann Ruppig]] an und wird erfreut angenommen. Ihr Bruder Bertram begleitet bereits [[Ruppigs Söldnerhaufen]] als angeblicher [[Pater Hieronymus]]. Gemeinsam haben sie sich einen Plan ausgedacht, um den [[Klosterschatz von Münsterschwarzach]], den Ruppigs Söldner zum [[Herzog Leopold von Habsburg]] bringen sollen, unterwegs abzunehmen.
Berta bietet ihre Dienste als Küchenbulle Bertold in [[Transvestismus im Mosaik|männlicher Verkleidung]] dem [[Hauptmann Ruppig]] an und wird erfreut angenommen. Ihr Bruder Bertram begleitet bereits [[Ruppigs Söldnerhaufen]] als angeblicher [[Pater Hieronymus]]. Gemeinsam haben sie sich einen Plan ausgedacht, um den [[Klosterschatz von Münsterschwarzach]], den Ruppigs Söldner zum [[Herzog Leopold von Habsburg]] bringen sollen, unterwegs abzunehmen.
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Berta bietet [[Hauptmann Ruppig]] in [[Transvestismus im Mosaik|männlicher Verkleidung]] ihre Dienste als Küchenbulle Bertold an. Ihr Bruder Bertram begleitet bereits [[Ruppigs Söldnerhaufen]] als [[Pater Hieronymus]]. Gemeinsam haben sie sich einen Plan ausgedacht, um den [[Klosterschatz von Münsterschwarzach]], den Ruppigs Söldner zum [[Herzog Leopold von Habsburg]] bringen sollen, unterwegs abzunehmen.
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Die Söldner müssen nahe dem Dorf [[Rasenau]] eine Rast einlegen, weil Hauptmann Ruppig seinen Fuß [[verletzt]]. Berta reibt seinen Fuß mit einem Heilmittel aus Hundeschmalz ein und umhüllt ihn mit einer dicken Lehmschicht. In der Nacht schleichen sich Berta und Bertram in das Dorf, um Verbündete gegen die Söldnerbande zu finden. Der [[Schmied aus Rasenau|Schmied]] baut ihnen eine [[Steinschleuder aus Rasenau|Steinschleuder]], mit denen die [[Bauern von Rasenau|Bauern]] das [[Laubhüttenlager]] auf der [[Lichtung am Kieselbach|Waldlichtung]] am [[Kieselbach]] beschießen.
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Doch der Plan gelingt nur teilweise. Zwar fliehen die Söldner zu Gegenangriff aus dem Lager, doch weil der Planwagen vom Steingeschoss getroffen wurde, kann er nicht mehr für den Transport der Schatzkiste genutzt werden. Da die Söldner zurückkehren, hebt Berta die Kiste aus dem Wagen und versteckt sie rasch in einer [[alte hohle Eiche|alten hohlen Eiche]]. Sie befreit auch [[Runkel]], den die Söldner gefesselt im Lager zurückgelassen hatten, doch der [[Söldner Kuno]] findet ihn und bringt ihn zum Hauptmann. Ruppig vermutet, dass er zusammen mit dem verschwundenen Pater Hieronymus den Klosterschatz gestohlen hat. Da Runkel seine Tatbeteiligung abstreitet, wird er zur [[Burg Rasenerz]] gebracht. Berta kümmert sich unterwegs darum, dass der Gefangene zu trinken erhält und seine Insektenstiche gekühlt werden.
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Version vom 11:46, 17. Apr. 2023

Berta von Hoheneck als Küchenbulle Bertold

Berta von Hoheneck ist eine Figur im Roman Ritter Runkel - Die Legende.

Berta ist die Schwester von Bertram von Hoheneck und Erbin der Familie von Hoheneck. Sie ist von kräftiger Gestalt und kann gut kochen. Nachdem ihr Vater stirbt, erfährt sie aus seinem Testament, dass ihr gesamtes Hab und Gut das Kloster Münsterschwarzach erhält. Bertram und Berta vermuten darin eine Fälschung, doch eine Prüfung bestätigt die Echtheit der Urkunde. Die Geschwister beschließen, sich ihr Erbe zurückzuholen.

Berta bietet ihre Dienste als Küchenbulle Bertold in männlicher Verkleidung dem Hauptmann Ruppig an und wird erfreut angenommen. Ihr Bruder Bertram begleitet bereits Ruppigs Söldnerhaufen als angeblicher Pater Hieronymus. Gemeinsam haben sie sich einen Plan ausgedacht, um den Klosterschatz von Münsterschwarzach, den Ruppigs Söldner zum Herzog Leopold von Habsburg bringen sollen, unterwegs abzunehmen.

Berta bietet Hauptmann Ruppig in männlicher Verkleidung ihre Dienste als Küchenbulle Bertold an. Ihr Bruder Bertram begleitet bereits Ruppigs Söldnerhaufen als Pater Hieronymus. Gemeinsam haben sie sich einen Plan ausgedacht, um den Klosterschatz von Münsterschwarzach, den Ruppigs Söldner zum Herzog Leopold von Habsburg bringen sollen, unterwegs abzunehmen.

Die Söldner müssen nahe dem Dorf Rasenau eine Rast einlegen, weil Hauptmann Ruppig seinen Fuß verletzt. Berta reibt seinen Fuß mit einem Heilmittel aus Hundeschmalz ein und umhüllt ihn mit einer dicken Lehmschicht. In der Nacht schleichen sich Berta und Bertram in das Dorf, um Verbündete gegen die Söldnerbande zu finden. Der Schmied baut ihnen eine Steinschleuder, mit denen die Bauern das Laubhüttenlager auf der Waldlichtung am Kieselbach beschießen.

Doch der Plan gelingt nur teilweise. Zwar fliehen die Söldner zu Gegenangriff aus dem Lager, doch weil der Planwagen vom Steingeschoss getroffen wurde, kann er nicht mehr für den Transport der Schatzkiste genutzt werden. Da die Söldner zurückkehren, hebt Berta die Kiste aus dem Wagen und versteckt sie rasch in einer alten hohlen Eiche. Sie befreit auch Runkel, den die Söldner gefesselt im Lager zurückgelassen hatten, doch der Söldner Kuno findet ihn und bringt ihn zum Hauptmann. Ruppig vermutet, dass er zusammen mit dem verschwundenen Pater Hieronymus den Klosterschatz gestohlen hat. Da Runkel seine Tatbeteiligung abstreitet, wird er zur Burg Rasenerz gebracht. Berta kümmert sich unterwegs darum, dass der Gefangene zu trinken erhält und seine Insektenstiche gekühlt werden.

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Berta von Hoheneck tritt in folgendem Roman auf

Ritter Runkel - Die Legende
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