Albrecht Dürer
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Aktuelle Version vom 09:37, 7. Dez. 2022
Albrecht Dürer (1471-1528) war ein deutscher Künstler, der die Malerei und die Druckgrafik zu seiner Zeit entscheidend mitprägte. Ihm ist ein Kalenderblatt in einem Abrafaxe-Kalender gewidmet und eine Figur im Mosaik ab 1976 weist Ähnlichkeit mit ihm auf. In der Reformations-Serie erhält Dürer sogar selber einen Auftritt im Mosaik und in redaktionellen Texten und in Fanzines wird ebenfalls auf ihn verwiesen bzw. über ihn geschrieben.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Albrecht Dürer im Mosaik
Die Figur des Photorealos im Heft 230 der Griechenland-Ägypten-Serie stellt eine Karikatur von Albrecht Dürer dar.
In der Reformations-Serie lobt Abrax Lucas Cranach als den größten aller Maler. Cranach weist ihn darauf hin, dass der Dürer auch nicht so übel sei!
Ein Paar, das sich nach Art seines Tanzenden Bauernpaars aus dem Jahr 1514 bewegt, findet man in Heft 486 auf Seite 37 unten rechts.
Sein Rhinocerus hängt im Heft 489 an der Tür der Schlosskirche zu Wittenberg.
In Augsburg hat Dürer einen kurzen Auftritt auf dem Cover von Heft 494 und der Doppelseite. Er weilt als Vertreter Nürnbergs beim Reichstag zu Augsburg und fertigt Zeichnungen bzw. Porträts an.
[Bearbeiten] Albrecht Dürer im Kalender
Im März-Blatt des Mosaik-Kalender - Die Abrafaxe 2016 - Eine Reise durch Deutschland sind die Abrafaxe bei einem Treffen mit Albrecht Dürer in Nürnberg zu sehen. Dürer hat begonnen, seinen berühmten Feldhasen zu zeichnen. Doch der Hase will nicht Modell stehen und flüchtet, worüber sich Dürer bei den Abrafaxen beschwert. Califax versucht den Hasen mit einer Möhre wieder einzufangen. Abrax bringt als Ersatz zwei junge Hasen und Brabax hat gerade das Hinterteil des flüchtenden Hasen gezeichnet.
[Bearbeiten] Albrecht Dürer in den redaktionellen Texten
In der 5. Folge der redaktionellen Rubrik Malen wie ein Meister - Michaels kleine Malakademie, in Heft 489, ist Albrecht Dürers Porträt von Lucas Cranach d. Ä. zu sehen.
In der 6. Folge im Heft 490 wird erwähnt, dass Dürer ein berühmter Zeitgenosse von Lucas Cranach war. Da er vermögend war, brauchte er sich nicht nach den Vorstellungen seiner Auftraggeber zu richten, sondern konnte künstlerisch frei arbeiten. Er schuf das Landschaftsbild als völlig neues Bildthema.
In der 10. Folge der kleinen Malakademie, in Heft 494, erfährt man, dass Albrecht Dürer "gleich vier Bücher zum Thema Proportion" verfasste.
In der 11. Folge im Heft 497 wird Dürer als erster Künstler erwähnt, der die Techniken des Holzschnitts und des Kupferstichs für eigenständige Kunstwerke einsetzte.
In der 14. Folge der kleinen Malakademie wird im Heft 498 über das Leben von Albrecht Dürer berichtet. Unter anderem werden seine Reisen nach Italien und in die Niederlande erwähnt. Er blieb jedoch seiner Heimatstadt Nürnberg treu und schuf etwa 125 Gemälde, 300 Holzschnitte, 100 Kupferstiche und über 1.000 Zeichnungen. Abgebildet sind ein Selbstporträt, das Aquarell Das große Rasenstück, der Holzschnitt Rhinocerus und der Kupferstich Melencolia I.
[Bearbeiten] Albrecht Dürer in Fanzines
Im Pascalifax 3 wurde der "Raster-Zeichentipp", welchem ja extra der passende Fancomic "Malen mit Pascal" folgt, um eine Bemerkung zur Vedutenmalerei im 18. Jh. und Dürers Holzschnitt "Der Zeichner der Laute" (1525) ergänzt.
Der Kommenterteil der Pascalifax Schatztruhe V, welche ja angeblich das Buch Aéronautique repliziert, leitet im Kapitel "Die Kunst die gefiederte Thierklasse nachzuahmen" mit der Verwunderung über Millers-Nichtzitat von Dürers Werk "Der Sturz des Ikarus" ein.
[Bearbeiten] Weiterführende Informationen
[Bearbeiten] Albrecht Dürer spielt eine Rolle in folgenden Mosaik-Publikationen
Mosaik ab 1976: 230 (Karikatur), 263 (Anspielung), 486 (erwähnt), 489 (Werk), 494 (Auftritt) Mittelteil: 489, 490, 494, 497, 498 (jeweils Malen wie ein Meister) Abrafaxe-Kalender: Eine Reise durch Deutschland (Auftritt im März-Blatt) Fanzine: Pascalifax 3, Pascalifax Schatztruhe V