Photorealos

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Photorealos ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie.

Er ist ein in Olympia tätiger Maler, der dort gerade eine Wand fertiggestellt hat, als die olympischen Spiele stattfinden sollen. Er hat erstmals in der Kunstgeschichte einen Horizont ins Bild gesetzt, um es realistischer wirken zu lassen. Als der Athlet Trimdychos diese Linie jedoch für den richtigen Horizont hält, sind sich Photorealos und sein Begleiter nicht mehr sicher, ob sich diese Idee durchsetzen wird.

Mit dieser kleinen Episode wird die Theorie aufgestellt, dass bereits die alten Griechen die perspektivische Darstellung kannten.

[Bearbeiten] Kunsthistorischer Hintergrund

In der Kunstgeschichte sind erste Versuche, mit perspektivischen Verfahren Räumlichkeit darzustellen, aus der Römerzeit bekannt. Viele Jahrhunderte wurde dies nicht weiter ausgearbeitet, erst in der Renaissance wurde die Zentralperspektive wiederentdeckt.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Wie der Name verrät, ist der Maler bereits foto-realistisch tätig. Nach diversen Künstlern in der Bildhauertruppe zu Beginn dieser Serie, erkennt man bei ihm eine große Ähnlichkeit mit Albrecht Dürer.

[Bearbeiten] Photorealos tritt in folgenden Mosaikheften auf

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