Auslandsausgaben Abrafaxe - Russland
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- | Zwischen Ende März [[1993]] und Juni [[1994]] erschienen auf dem russischen Zeitschriftenmarkt insgesamt 13 Comic-Hefte mit dem Titel ''МОЗАИКА'' (''Mozaika'' | + | Zwischen Ende März [[1993]] und Juni [[1994]] erschienen auf dem russischen Zeitschriftenmarkt insgesamt 13 Comic-Hefte mit dem Titel ''МОЗАИКА'' (''Mozaika'', deutsch: "Mosaik"), die das Resultat einer ungewöhnlich engen deutsch-russischen Kooperation waren. |
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- | Ihren Anfang nahm die Zusammenarbeit zwischen der Redaktion der Moskauer Zeitschrift ''ОГОНЁК'' (''Ogonjok'' | + | Ihren Anfang nahm die Zusammenarbeit zwischen der Redaktion der Moskauer Zeitschrift ''ОГОНЁК'' (''Ogonjok'', deutsch: "Flämmchen / Licht") und der Berliner Werbeagentur [[PROCOM]] bereits [[1992]], also zu einer Zeit, in der sowohl in Deutschland als auch in Russland eine gewisse Aufbruchsstimmung herrschte. |
In Berlin war die Redaktion des [[Mosaik]], die nach der Liquidierung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] im Jahre [[1991]] und einem kurzen Zwischenspiel unter der Bauer-Verlagsgruppe endlich bei der Firma PROCOM sicher untergekommen war, noch dabei, das Atelier in ihrem neuen Domizil in der [[Lindenallee 5]] einzurichten. Unter dem Dach des neu gegründeten [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]es konnte man sich nun in Ruhe darauf konzentrieren, die [[Abrafaxe]] in der gesamtdeutschen Comic-Landschaft zu etablieren. | In Berlin war die Redaktion des [[Mosaik]], die nach der Liquidierung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] im Jahre [[1991]] und einem kurzen Zwischenspiel unter der Bauer-Verlagsgruppe endlich bei der Firma PROCOM sicher untergekommen war, noch dabei, das Atelier in ihrem neuen Domizil in der [[Lindenallee 5]] einzurichten. Unter dem Dach des neu gegründeten [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]es konnte man sich nun in Ruhe darauf konzentrieren, die [[Abrafaxe]] in der gesamtdeutschen Comic-Landschaft zu etablieren. | ||
- | In Moskau hatte sich die Redaktion der traditionsreichen Zeitschrift ''ОГОНЁК'' (neben den Redaktionen vieler anderer Presseerzeugnisse) vom Verlag ''ПРАВДА'' (''Prawda'' | + | In Moskau hatte sich die Redaktion der traditionsreichen Zeitschrift ''ОГОНЁК'' (neben den Redaktionen vieler anderer Presseerzeugnisse) vom Verlag ''ПРАВДА'' (''Prawda'', deutsch: "Wahrheit") abgenabelt und verlegte das Journal seit Anfang 1991 im neu gegründeten eigenen Publikationshaus ''Издательский Дом ОГОНЁК'' (''Izdatjel'skij Dom Ogonjok'', deutsch: "Verlagshaus Ogonjok"), dessen Name manchmal auch abgekürzt mit ''ОГИЗ'' (''Ogiz'') wiedergegeben wurde. Die neu gewonnene Freiheit wollte man unter anderem auch dazu nutzen, einige Lücken in der Presselandschaft Russland zu schließen. Zu diesem Zweck hatte man in Moskau die редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" (''Redakcija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka"'', deutsch: "Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen 'Ogonjoks' ") gegründet, zu deren Hauptredakteur Michail Schpagin (Михаил Шпагин) ernannt worden war. |
- | Eine Nische, auf die man sich im Hause ''ОГОНЁК'' konzentrieren wollte, war die der Comic-Veröffentlichungen. Wie Schpagin seinerzeit betonte, besaßen Comics Anfang der 1990er Jahre noch einen schlechten Ruf in Russland, weil die in der ehemaligen Sowjetunion betriebene Polemik gegen die Bildgeschichten noch nachwirkte. Daher sei es heimischen Publikationen wie ''Мурзилка'' (''Murzilka''), ''Миша'' ('' | + | Eine Nische, auf die man sich im Hause ''ОГОНЁК'' konzentrieren wollte, war die der Comic-Veröffentlichungen. Wie Schpagin seinerzeit betonte, besaßen Comics Anfang der 1990er Jahre noch einen schlechten Ruf in Russland, weil die in der ehemaligen Sowjetunion betriebene Polemik gegen die Bildgeschichten noch nachwirkte. Daher sei es heimischen Publikationen wie ''Мурзилка'' (''Murzilka''), ''Миша'' (''Miša'', auch in deutscher Sprache als "Mischa" oder "Mischka" erschienen) und ''А Почему'' (''A Počemu'', wörtlich "Und Warum") auch noch nicht gelungen, sich zu erneuern. Außerdem seinen westliche Comics wie zum Beispiel ''Утиные Истории'' (''Utinyje Istorii'', wörtlich "Entengeschichten", in Deutschland "Neues aus Entenhausen" oder "Duck Tales") und ''Микки Маус'' (''Mikki Maus'', in Deutschland "Micky Maus") rar gesät und entsprechend schwer zu finden. Daher sah Schpagin ein Ziel seiner Arbeit darin, ein regelmäßig erscheinendes, monatliches Comic-Magazin zu etablieren. |
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- | Leider ist bislang unbekannt, wie das Mosaik und die Zeitschrift ''ОГОНЁК'' zueinander fanden, sicher ist nur, dass [[Klaus D. Schleiter]] und der damalige Hauptredakteur der Zeitschrift ''ОГОНЁК'', Lew Guschtschin (Лев Гущин), am 29. Oktober 1992 einen Vertrag unterzeichneten, in dem die gemeinsame Herausgabe des russischen ''МОЗАИКА'' festgeschrieben wurde. Wie Michail Schpagin später mitteilte, sei das Mosaik für diese Kooperation nicht zufällig gewählt worden. So sollte zum einen damit betont werden, dass Comics nicht nur als Teil der amerikanischen Kultur gesehen werden dürften, sondern eine globale Kunstform seien. Außerdem hätten, so Schpagin weiter, die europäischen Bildgeschichten immer schon ihre fesselnden Besonderheiten besessen. Weiterhin sei die Wahl eines deutschen Comics auch eine Art Botschaft an die Russlanddeutschen, über deren Probleme immer noch mehr geschrieben würde, als Lösungen angeboten würden. Und schließlich wären die Abenteuer der | + | Leider ist bislang unbekannt, wie das Mosaik und die Zeitschrift ''ОГОНЁК'' zueinander fanden, sicher ist nur, dass [[Klaus D. Schleiter]] und der damalige Hauptredakteur der Zeitschrift ''ОГОНЁК'', Lew Guschtschin (Лев Гущин), am 29. Oktober 1992 einen Vertrag unterzeichneten, in dem die gemeinsame Herausgabe des russischen ''МОЗАИКА'' festgeschrieben wurde. Wie Michail Schpagin später mitteilte, sei das Mosaik für diese Kooperation nicht zufällig gewählt worden. So sollte zum einen damit betont werden, dass Comics nicht nur als Teil der amerikanischen Kultur gesehen werden dürften, sondern eine globale Kunstform seien. Außerdem hätten, so Schpagin weiter, die europäischen Bildgeschichten immer schon ihre fesselnden Besonderheiten besessen. Weiterhin sei die Wahl eines deutschen Comics auch eine Art Botschaft an die Russlanddeutschen, über deren Probleme immer noch mehr geschrieben würde, als Lösungen angeboten würden. Und schließlich wären die Abenteuer der Abrafaxe auch deshalb eine gute Wahl, weil sie gewaltfrei und lehrreich gestaltet seien. Man erhoffte sich damals in Moskau, mit der Edition der Zeitschrift ''МОЗАИКА'' ein Sprungbrett für ein regelmäßig erscheinendes eigenes, russisches, Comic aus dem Hause ''ОГОНЁК'' zu schaffen, das dann vermutlich neben dem russischen Mosaik veröffentlicht werden sollte. |
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+ | Die ersten Früchte der vertraglich festgehaltenen deutsch-russischen Kooperation wurden den aufmerksamen Lesern in Osteuropa bereits Mitte Dezember 1992 präsentiert. Um die potentielle Leserschaft des noch in Planung befindlichen ''МОЗАИКА'' auf die Abrafaxe einzustimmen, erschien in der Illustrieten ''ОГОНЁК'' und in der deutschsprachigen Wochenzeitung ''NEUES LEBEN'' der gekürzte Abdruck eines eigens dafür in Berlin erarbeiteten [[#Onepager|Comic-Abenteuers]]. Ergänzt wurden die Strips um ausführliche Werbung für das zukünftige Bildgeschichten-Heft, um Informationen zum Abschluss eines Abonnements und um einen Artikel, in dem man etwas näher auf Hintergründe zur bevorstehenden Comic-Publikation einging. Angekündigt wurde die erste Ausgabe des ''МОЗАИКА'' hier für das zweite Halbjahr 1993. | ||
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+ | Anscheinend konnten die Arbeiten zur Veröffentlichung der ersten Nummer des neuen russischen Comic-Magazins jedoch schneller abgeschlossen werden als geplant, denn bereits Ende März 1993 konnte das ''МОЗАИКА'' Nr. 1 im Hause ''ОГОНЁК'' bestaunt werden. Da das Moskauer Publikationshaus aber über keine eigene Druckerei verfügte, besann man sich in Russland auf alte Beziehungen, denn die Herstellung des Comics erfolgte in der Druckerei des Verlages ''ПРЕССА'' (''Pressa'', deutsch: "Presse"), wie sich das Haus ''ПРАВДА'' seit 1991 nannte. | ||
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- | | Njeizwjestnyj | + | | Njeizwjestnyj spasatjel' |
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Version vom 06:42, 5. Sep. 2011
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In Russland erschienen die Abenteuer der Abrafaxe bislang als Nachdrucke einiger Mosaik-Hefte, in Form eines Romans sowie als Onepager in zwei Zeitschriften.
Inhaltsverzeichnis |
Heftreihe Mosaik
Zwischen Ende März 1993 und Juni 1994 erschienen auf dem russischen Zeitschriftenmarkt insgesamt 13 Comic-Hefte mit dem Titel МОЗАИКА (Mozaika, deutsch: "Mosaik"), die das Resultat einer ungewöhnlich engen deutsch-russischen Kooperation waren.
Die überlieferte Geschichte
Ihren Anfang nahm die Zusammenarbeit zwischen der Redaktion der Moskauer Zeitschrift ОГОНЁК (Ogonjok, deutsch: "Flämmchen / Licht") und der Berliner Werbeagentur PROCOM bereits 1992, also zu einer Zeit, in der sowohl in Deutschland als auch in Russland eine gewisse Aufbruchsstimmung herrschte.
In Berlin war die Redaktion des Mosaik, die nach der Liquidierung des Verlages Junge Welt im Jahre 1991 und einem kurzen Zwischenspiel unter der Bauer-Verlagsgruppe endlich bei der Firma PROCOM sicher untergekommen war, noch dabei, das Atelier in ihrem neuen Domizil in der Lindenallee 5 einzurichten. Unter dem Dach des neu gegründeten MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlages konnte man sich nun in Ruhe darauf konzentrieren, die Abrafaxe in der gesamtdeutschen Comic-Landschaft zu etablieren.
In Moskau hatte sich die Redaktion der traditionsreichen Zeitschrift ОГОНЁК (neben den Redaktionen vieler anderer Presseerzeugnisse) vom Verlag ПРАВДА (Prawda, deutsch: "Wahrheit") abgenabelt und verlegte das Journal seit Anfang 1991 im neu gegründeten eigenen Publikationshaus Издательский Дом ОГОНЁК (Izdatjel'skij Dom Ogonjok, deutsch: "Verlagshaus Ogonjok"), dessen Name manchmal auch abgekürzt mit ОГИЗ (Ogiz) wiedergegeben wurde. Die neu gewonnene Freiheit wollte man unter anderem auch dazu nutzen, einige Lücken in der Presselandschaft Russland zu schließen. Zu diesem Zweck hatte man in Moskau die редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" (Redakcija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka", deutsch: "Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen 'Ogonjoks' ") gegründet, zu deren Hauptredakteur Michail Schpagin (Михаил Шпагин) ernannt worden war.
Eine Nische, auf die man sich im Hause ОГОНЁК konzentrieren wollte, war die der Comic-Veröffentlichungen. Wie Schpagin seinerzeit betonte, besaßen Comics Anfang der 1990er Jahre noch einen schlechten Ruf in Russland, weil die in der ehemaligen Sowjetunion betriebene Polemik gegen die Bildgeschichten noch nachwirkte. Daher sei es heimischen Publikationen wie Мурзилка (Murzilka), Миша (Miša, auch in deutscher Sprache als "Mischa" oder "Mischka" erschienen) und А Почему (A Počemu, wörtlich "Und Warum") auch noch nicht gelungen, sich zu erneuern. Außerdem seinen westliche Comics wie zum Beispiel Утиные Истории (Utinyje Istorii, wörtlich "Entengeschichten", in Deutschland "Neues aus Entenhausen" oder "Duck Tales") und Микки Маус (Mikki Maus, in Deutschland "Micky Maus") rar gesät und entsprechend schwer zu finden. Daher sah Schpagin ein Ziel seiner Arbeit darin, ein regelmäßig erscheinendes, monatliches Comic-Magazin zu etablieren.
Leider ist bislang unbekannt, wie das Mosaik und die Zeitschrift ОГОНЁК zueinander fanden, sicher ist nur, dass Klaus D. Schleiter und der damalige Hauptredakteur der Zeitschrift ОГОНЁК, Lew Guschtschin (Лев Гущин), am 29. Oktober 1992 einen Vertrag unterzeichneten, in dem die gemeinsame Herausgabe des russischen МОЗАИКА festgeschrieben wurde. Wie Michail Schpagin später mitteilte, sei das Mosaik für diese Kooperation nicht zufällig gewählt worden. So sollte zum einen damit betont werden, dass Comics nicht nur als Teil der amerikanischen Kultur gesehen werden dürften, sondern eine globale Kunstform seien. Außerdem hätten, so Schpagin weiter, die europäischen Bildgeschichten immer schon ihre fesselnden Besonderheiten besessen. Weiterhin sei die Wahl eines deutschen Comics auch eine Art Botschaft an die Russlanddeutschen, über deren Probleme immer noch mehr geschrieben würde, als Lösungen angeboten würden. Und schließlich wären die Abenteuer der Abrafaxe auch deshalb eine gute Wahl, weil sie gewaltfrei und lehrreich gestaltet seien. Man erhoffte sich damals in Moskau, mit der Edition der Zeitschrift МОЗАИКА ein Sprungbrett für ein regelmäßig erscheinendes eigenes, russisches, Comic aus dem Hause ОГОНЁК zu schaffen, das dann vermutlich neben dem russischen Mosaik veröffentlicht werden sollte.
Die ersten Früchte der vertraglich festgehaltenen deutsch-russischen Kooperation wurden den aufmerksamen Lesern in Osteuropa bereits Mitte Dezember 1992 präsentiert. Um die potentielle Leserschaft des noch in Planung befindlichen МОЗАИКА auf die Abrafaxe einzustimmen, erschien in der Illustrieten ОГОНЁК und in der deutschsprachigen Wochenzeitung NEUES LEBEN der gekürzte Abdruck eines eigens dafür in Berlin erarbeiteten Comic-Abenteuers. Ergänzt wurden die Strips um ausführliche Werbung für das zukünftige Bildgeschichten-Heft, um Informationen zum Abschluss eines Abonnements und um einen Artikel, in dem man etwas näher auf Hintergründe zur bevorstehenden Comic-Publikation einging. Angekündigt wurde die erste Ausgabe des МОЗАИКА hier für das zweite Halbjahr 1993.
Anscheinend konnten die Arbeiten zur Veröffentlichung der ersten Nummer des neuen russischen Comic-Magazins jedoch schneller abgeschlossen werden als geplant, denn bereits Ende März 1993 konnte das МОЗАИКА Nr. 1 im Hause ОГОНЁК bestaunt werden. Da das Moskauer Publikationshaus aber über keine eigene Druckerei verfügte, besann man sich in Russland auf alte Beziehungen, denn die Herstellung des Comics erfolgte in der Druckerei des Verlages ПРЕССА (Pressa, deutsch: "Presse"), wie sich das Haus ПРАВДА seit 1991 nannte.
Beschreibung der Hefte
Die einzige Doppelausgabe Russlands MOZAIKA 7 + 8 1993 vereint die deutschen Hefte 196 und 197 in einem einzigen Heft.
Russlands MOZAIKA 6 (14) 1994 ist auf typisch russischem Papier gedruckt, vergleichbar der Variantausgabe 197 aus Deutschland.
Dieses Heft ist das letzte, was in Russland erschienen ist, danach gab es keine weiteren.
Der informative Mittelteil wurde verändert, beginnt mit Seite 12 und endet auf Seite 21. Geändert wurde auch die vorletzte Seite, im deutschen Heft war ein ABO-Hinweis.
Die Ausgabe entspricht dem deutschen Heft 202 erschienen im Oktober 1992.
Die Verlage
Heftübersicht
russ. Nr. | Cover von | Inhalt von | Seiten | russischer Titel | phonetische Umschrift | deutsche Übersetzung |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 200 (1/1991) | 1/1991 2/1991 | 1-22 3-12 | Опасное плавание в Китай | Opasnoje plawanije w Kitaj | Gefährliche Seefahrt nach China |
2 | 2/1991 | 2/1991 3/1991 | 13-22 3-22 | ОРАКУЛ | Orakul | Das Orakel |
3 | 11/1991 | 11/1991 12/1991 | 3-6, 11, 14-22 3‑8, 10, 9, 12, 11, 13, 15, 17‑22 | Абрафаксы в Китае | Abrafaksy w Kitaje | Die Abrafaxe in China |
4 | 193 | 193 | 1-24 | ПРЫЖОК СКВОЗЬ ВРЕМЯ | Pryžok skwoz' wrjemja | Der Sprung durch die Zeit |
5 | 194 | 194 | 1-24 | КРЕСТ ИЛИ МЕЧ | Krjest ili mjetsch | Kreuz oder Schwert |
6 | 195 | 195 | 1-28 | ВВЕРХ ТОРМАШКАМИ | Wwjerch tormaškami | Hals über Kopf |
7-8 | 196 | 196 | 1-28 | ПРИВЕДЕНИЕ В МОНАСТЫРЕ | Priwjedjenije w monastyrje | Erscheinung im Kloster |
1 (9) | 197 | 197 | 1-26, 28 | ПОСВЯЩЕНИЕ В РЫЦАРИ | Poswjaščjenije w rycari | Der Schlag zum Ritter |
2 (10) | 198 | 198 | 1-28 | ГРОМ И МОЛНИЯ | Grom i molnija | Donner und Blitz |
3 (11) | 199 | 199 | 1-28 | В ТЮРЕМНОЙ БАШНЕ | W tjurjemnoj bašnje | Im Gefängnisturm |
4 (12) | neu | 200 | 2-14, 27-38 | БОЖИЙ СУД | Božij sud | Das Gottesgericht |
5 (13) | 201 | 201 | 1-12, 25-34, 36 | НЕИЗВЕСТНЫЙ СПАСAТЕЛЬ | Njeizwjestnyj spasatjel' | Der unbekannte Retter |
6 (14) | 202 | 202 | 1-12, 25-34, 36 | БИТВА ПРИ ЛЕНЯНО | Bitwa pri Ljenjano | Die Schlacht bei Legnano |
Romane
Beschreibung des Buches
Der Verlag
Alben
Onepager
Die Zeitschrift "Ogonjok"
Die Wochenzeitung "Neues Leben"
Die Comics
Die Reise der Abrafaxe nach Goslar
Die Verlage
Meldungen in der Presse
Umschrift
Umschrift aus dem Kyrillischen:
- z = stimmhaftes s (wie in Susanne)
- c = z (wie in Zar)
- s = stimmloses s (wie in basta)
- š = stimmloses sch (wie in Schule)
- ž = stimmhaftes sch (wie in Journal)
- č = stimmloses tsch (wie in Quatsch)
- Das Weichheitszeichen ь wird mit einem Apostroph ' wiedergegeben, das i-kratkoje й mit j, das Jery ы mit y.
Literatur
- Ignor, Sven; Wagner, Christian: Abrafaxe-Katalog, Basisversion, privat, 2005, Kapitel 10 Ausland
- Löffler, Robert: Die Reise der Abrafaxe nach Goslar, in Sammelband 52 (1993/1) - Kampf um die Ränkeburg, MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag Berlin, 2010, S. III
- Wilde, Thomas: Dlja Drusja Russkowo Jasyka, in Auf den Spuren der Abrafaxe, MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag Berlin, 2002, S. 48 ff.
- Wilde, Thomas: Wir sprechen russisch, in Sammelband 51 (1992/3) - Im Kloster, MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag Berlin, 2010, S. VI ff.
Externe Links
- Internetauftritt des Moskauer Unternehmens Пресса (russisch)
- Internetauftritt der Moskauer Zeitschrift ОГОНЁК (russisch)
- Internetauftritt der Moskauer Zeitung Neues Leben (russisch)
- Internetauftritt eines Uljanowsker Ablegers der Zeitung Neues Leben (deutsch)
- Internetauftritt der Mosakauer Tageszeitung Коммерсантъ (russisch)
- Artikel über die Präsentation des ersten МОЗАИКА-Heftes in der Tageszeitung Коммерсантъ (russisch)