Aus MosaPedia
Titelbilder
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Stammdaten
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Erschienen | 2002
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ISBN | 3-932667-50-6 (SC)
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3-932667-51-4 (HC)
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Umfang | 80 Seiten
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Katalog | 2.06.006
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Es gibt unzählige Spuren, die die Abrafaxe auf ihrer unglaublichen Reise hinterlassen haben. Nicht nur in der Welt ihrer Geschichten, sondern auch im Leben ihrer Leser. In interessanten, amüsanten aber auch nachdenklichen Antworten auf ungestellte Fragen nähern sich einige Fans ihrem Hobby auf eben diesen Spuren.
- Sabine Fiedler
- Aus dem Tagebuch einer Fanmutter
- ???
- Wo kommen die Abrafaxe her?
- Jörg Fiedler
- Volker Speer
- Pazifistische Superhelden? Die Abrafaxe im Militär
- Sven Ebel
- Auf Reisen mit den Abrafaxen
- Thomas Wilde
- MOZAIK oder die Reise nach Ungarn
- Sven-Roger Schulz und Hagen Flemming
- Thomas Wilde
- Sven Ignor
- Anja Lieberam
- Abrafaxe für Internetsüchtige. Wie alles begann
- Sven-Roger Schulz
- Sabine Fiedler
- "Wo ein Löffel ist, da ist auch Suppe, wie das Sprichwort sagt." Eine Betrachtung zur Sprache der Abrafaxe
- Reiner Grünberg
- Ein Teil der 1. Auflage erschien als Hardcover in einer limitierten und nummerierten Ausgabe (333 Exemplare) mit beigelegter, signierter (Lona Rietschel) Grafik.
- Der Band enthält zumeist redaktionelle Beiträge, sowie acht (teilweise "unfertige") s/w-Seiten der zweiten Version der Abrafaxe-Nullnummer von Jens Fischer.
- Der Fancomic "Der Zauberer von Rom" wurde unsprünglich für das Mosaik-Fanzine mosa-icke geschrieben und gezeichnet, wo die Geschichte auch erstveröffentlicht wurde.