Verlies des Kalifenpalastes
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Das Verlies des Kalifenpalastes ist ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
In das Verlies des Kalifenpalastes von Bagdad werden die Gesandten Sigismund, Lantfrid, Isaak, sowie Brabax und der Hund Gertrud von der Torwache eingesperrt, da sie vom Botschafter Euphemios verleumdet werden. Als sie am Tor zum Palastbezirk auf Einladung zu einer Audienz erscheinen, behauptet er, dass sie den Kalifen entführen wollen.
Zuerst wird Gertrud im Verlies vor Hunger ganz unruhig und durchbricht die Kerkertür. Die Wächter bekommen einen großen Schreck und glauben, dass es ein Dschinn gewesen sei. Als Brabax dann unter einem Kettenhemd erscheint und ihnen in einer fremden Sprache etwas zuruft, nehmen sie vor dem vermeintlichen Dschinn Reißaus. Die zu Unrecht Eingesperrten können das Verlies nun problemlos verlassen.
In einem anderen Verlies hat der Großwesir den siebenfarbigen Smaragd einschließen lassen. Als Quecksilber-Ali das von den geflohenen Wächtern hört, begibt er sich in das Verlies, öffnet die verschlossene Tür und kann den Stein stehlen. Den Verlust des Edelsteins stellt anschließend auch der Großwesir fest, als er zusammen mit den Abrafaxen das Verlies überprüft.
Dschaffar lässt Lela nach der Befreiung des Kalifen verhaften und in das tiefste Verlies des Palastes sperren. Quecksilber-Ali hat mit seinem Amt als Hüter aller Verliese über die Gefangene zu wachen.
[Bearbeiten] Folgende Mosaikhefte spielen im Verlies des Kalifenpalastes
554, 555, 556, 559 (Rückseite), 560 erwähnt: 553, 561