Said der Einäugige
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Said der Einäugige ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Said ist der Betreiber einer Karawanserei in Bagdad. Auf Wunsch seiner Mutter Amira soll Amar seinen Cousin Khalil dort unterbringen. Abrax erwähnt ihn, als er dessen Karawanserei sucht, in der seine Freunde auf ihn warten.
Said berichtet Abrax und Califax von der Verhaftung der fränkischen Gesandten am Palasttor. Califax meint, dass es sicher ein Missverständnis sei und sie bald freikommen werden. Said glaubt das eher nicht, denn man munkelt, dass sie den Kalifen entführen wollten.
Nachdem Abul Abbas den Gesandten als Geschenk für den Frankenkönig übergeben wurde, soll er in Saids Karawanserei gebracht werden. Dabei bleibt der Elefant im Tor stecken und Indira glaubt, dass man nun die Mauer einreißen muss. Doch Brabax hat eine Idee und fragt Said, ob es in seiner Karawanserei auch Seife gibt. Said ist beleidigt, denn sein Haus gilt als das sauberste in ganz Bagdad. Er habe jede Menge Seife! Nachdem Brabax den Rücken des Elefanten mit reichlich Seife und Wasser übergossen hat, flutscht das Tier in den Hof der Karawanserei.
[Bearbeiten] Auftritt oder erwähnt in folgenden Mosaikheften
Auftritt: 551, 553, 558, 560 erwähnt: 550, 557, 561, 562