Amira
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Amira ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976. Sie wird im Beihefter 1001 Neues Abenteuer kurz vorgestellt.
Amira ist die Witwe von Salim, der einst Vorsteher der Bäckergilde in Bagdad war. Nachdem Salim starb, führt Amira die Bäckerei weiter.
Als Lela eines Tages bei Amira erscheint, ist sie nicht erfreut. Doch Lela bringt Khalil mit, der gern Mitglied der Bäckergilde werden möchte. Lela lehnt die Bitte zuerst ab. Doch dann erfährt sie, dass Khalil der Sohn von Achmed aus Ravansar ist. Sie berichtet ihm, dass sein Onkel Salim vor einem Jahr gestorben war und sie jetzt die Gilde führt.
Amira ruft ihren Sohn Amar, der seinen Cousin in Saids Karawanserei unterbringen soll. Sie glaubt, er sei ein Spitzel für Lelas Bande und deshalb soll er nicht in ihrem Haus wohnen. Anschließend muss Amira noch ein Schutzgeld an Lela bezahlen.
[Bearbeiten] Interner Verweis
[Bearbeiten] Auftritt in folgenden Mosaikheften
550, 551, 552, 553, 554, 558, 560, 561 erwähnt: 562