Nullnummer

Aus MosaPedia

Es gibt zwei Nullnummern des Mosaiks. Gemeint sind damit Fancomics, die die Herkunft der Digedags bzw. Abrafaxe schildern und ein Heft, welches den Weggang der Digedags und das Neuerscheinen der Abrafaxe in einem zu erklären versucht.

Inhaltsverzeichnis 1 Die Geburt der Digedags 2 Das dem letzten Digedag-Mosaik folgende Heft als das Heft vor der Abrafaxe-Nummer 1 3 Abrafaxe-Nullnummer 4 Sonstiges

[Bearbeiten] Die Geburt der Digedags

Die Geburt der Digedags
Titelbild	Erschienen	1990
	Umfang	12 (11) Seiten
	Panel	58 (57) + Titelbild
	Heftnummer	0
	Katalog	-
	Zeichner	Ulf Graupner
	Autor	Ulf Graupner
	Format	Einzelseiten

[Bearbeiten] Das dem letzten Digedag-Mosaik folgende Heft als das Heft vor der Abrafaxe-Nummer 1

Die Magie der Digedags
Titelbild	Erschienen	1995
	Umfang	24 Seiten
	Panel	98 + Titelbild
	Heftnummer	224
	Katalog	-
	Zeichner	Sascha Wüstefeld
	Autor	Sascha Wüstefeld
	Format	Heftform

[Bearbeiten] Abrafaxe-Nullnummer

Mosaik 0/76 - Die Abrafaxe
Titelbilder	Version	1	2
	Entstanden	1993	1995/2016
	Erschienen	-	2016
	Seiten	20	32
	Panel	?	144 + Titelbild
	Heftnummer	0/76
	Katalog	-	-
	Zeichner/Texter	Jens Fischer	Text von Jens Fischer, gezeichnet von Jens Fischer, Ulf Graupner, Andreas Pasda, Steffen Jähde, Farbe von André Kurzawe, Hai Hoang Luu, Robert Löffler
	Format	Einzelheft (verschollen)	Jahresgabe des MosaPedia e.V.

[Bearbeiten] Sonstiges

• Die Wissbegierde der Mosaik-Fans nach den Ursprüngen der Digedags war so groß, dass 1996 sogar eine inhaltsgleiche Fälschung der Nullnummer von Ulf Graupner angefertigt und in Umlauf gebracht wurde.
• Desweiteren gibt es die Prosa-Geschichte Steine, Scherben... und: ein Anfang! aus MIR-Pocket 7, die einen alternativen Ursprung der Abrafaxe beschreibt.
• In Mosa.X 9 und 10 befindet sich ein zweiteiliges Prequel zur Nullnummer der Abrafaxe. Titel: Professor Alchemix - Der Zauberlehrling und Der Kammerjäger.
• In Pascalifax 14 gibt es eine dreiseitige Runkel-Nullnummer mit dem Titel Die goldene Rübe.