Mosaik von Hannes Hegen 91 - Die schwimmende Burg

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:* [[Thomas Kramer]] konnte in seinem [[Das Mosaik FanBuch – Zweiter Teil|zweiten Mosaik-Fanbuch]] wahrscheinlich machen, dass für die Doppelseite 2/3 dieses Heftes das Gemälde "Das Wunder der Reliquie vom Heiligen Kreuz" von [[Vittore Carpaccio]] benutzt wurde.
:* [[Thomas Kramer]] konnte in seinem [[Das Mosaik FanBuch – Zweiter Teil|zweiten Mosaik-Fanbuch]] wahrscheinlich machen, dass für die Doppelseite 2/3 dieses Heftes das Gemälde "Das Wunder der Reliquie vom Heiligen Kreuz" von [[Vittore Carpaccio]] benutzt wurde.
:* Der [[Rat der Zehn]] bestand im Jahre 1284 noch nicht.
:* Der [[Rat der Zehn]] bestand im Jahre 1284 noch nicht.
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:* Beim dem Versuch, die Digedags und Runkel zu entführen, wird das Lied "[[Denn im Wald da sind die Räuber]]" angestimmt.
== Mitarbeiter ==
== Mitarbeiter ==

Version vom 20:16, 9. Jan. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juni 1964
Nachdruck in Heft 225
Die Reise nach Venedig
Reprintmappe VIII
Familie & Co
Umfang 24 Seiten
Panel 60 + Titelbild
Katalog 1.01.091
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Runkel-Serie
Kapitel: In Italien
Heft davor Das Turnier zu Venedig
Heft danach Karneval am Canale Grande

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Digedags in der dritten Person.
Die Sieger des Turnierkampfes werden vom Dogen in einem prächtigen Triumphzug auf dem Canal Grande durch Venedig geführt. Der Doge will sein Versprechen einlösen und Ritter Runkels Wunsch erfüllen. Der Ritter hatte ihn um ein Schiff gebeten, mit dem er in den Orient reisen kann. Während die Bewohner Venedigs die geschmückten Gondeln bejubeln, blickt der Cavaliere di Carotti wütend auf den Triumphzug herab. Er hat sich den Blasrohrschützen Giuseppe an seine Seite geholt und fordert ihn auf, Runkels Pferd Türkenschreck mit dem Blasrohr zu beschießen. Giuseppe trifft auch präzise Türkenschrecks Hinterteil - das Pferd erschrickt und springt hoch. Dabei fliegt Runkel aber nicht ins Wasser, sondern landet im hohen Bogen auf einer Holzbrücke. Dort haben sich junge Mädchen zum Rosenstreuen versammelt. Der Ritter durchbricht mit seiner schweren Rüstung die Bücke und fällt zusammen mit den Rosen vor die Füße des Dogen. Nach dem ersten Schreck überreicht er eine Rose mit der Bemerkung, dass der Doge immer auf Rosen gebettet sein möge. Das macht den Cavaliere Carotti so wütend, dass er Giuseppe mit dem Blasrohr verprügelt.
Der Festzug fährt nun in das Arsenal von Venedig ein, wo der Doge dem Rübensteiner ein Schiff zeigt, das ruhmreich aus seinem letzten Kampf zurückgekehrt ist. Doch Runkel erblickt nur ein Wrack und erläutert seine Wünsche für eine schwimmende Burg. Dig zeichnet alles aus Spaß auf und trifft damit genau Runkels Vorstellungen. Obwohl der Doge das Burgenschiff lächerlich findet, lässt er den Plan vom Rat der Zehn bestätigen, um damit die genuesischen Spione zu täuschen.

Figuren

Bemerkungen

Das Wunder der Reliquie vom Heiligen Kreuz

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

Externe Links

Persönliche Werkzeuge