Dionysostheater

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Das '''Dionysostheater''' ist ein Handlungsort in der [[Griechenland-Ägypten-Serie]], sowie in der [[Abrafaxe-Römer-Serie]].  
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Es wurde nach dem Gott ''[[Dionysos]]'' benannt, liegt am Südhang der [[Akropolis von Athen|Akropolis]] von [[Athen]] und gilt als die Geburtsstätte des griechischen Theaters und des Dramas überhaupt. Alle klassischen antiken Theaterstücke hatten hier ihre Uraufführungen.
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Das Theater wurde nach dem Gott [[Dionysos]] benannt. Es liegt am Südhang der [[Akropolis von Athen|Akropolis]] von [[Athen]] und gilt als die Geburtsstätte des griechischen Theaters und des Dramas überhaupt. Alle klassischen antiken Theaterstücke hatten hier ihre Uraufführungen.
== Das Dionysostheater im Mosaik ==
== Das Dionysostheater im Mosaik ==
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=== Griechenland-Ägypten-Serie ===
[[Bild:Dionysostheater.jpg|right|framed|Das gut besuchte Dionysostheater im MOSAIK]]
[[Bild:Dionysostheater.jpg|right|framed|Das gut besuchte Dionysostheater im MOSAIK]]
In Athen beginnt die Zeit der [[dionysische Festspiele|dionysischen Festspiele]]. Auch die Abrafaxe wollen an diesem Großereignis teilnehmen: Während sich [[Califax]] auf die Verpflegung freut, ist [[Brabax]] schon ganz gespannt auf die Uraufführung des neuen Stückes von [[Sophokles]]. Diese findet im Dionysostheater statt. Bei einem Bummel durch die Stadt treffen sie ihren Freund [[Alkibiades]], der ihnen den Komödiendichter [[Scribinos]] vorstellt. Auch dessen neues Stück soll im Rahmen der Festspiele uraufgeführt werden. Alkibiades unterstützt den jungen Dichter finanziell, da dieser in seinem Stück die Politik des [[Kleon]] bloßstellt. [[Abrax]] und Brabax begleiten Alkibiades und Scribinos ins Theater, um an einer Probe teilzunehmen, Califax schlendert derweil lieber über die [[Markt von Athen|Agora]]. Dort trifft er [[Phisimachos]], der eigentlich gar nicht mehr in Athen sein dürfte, da er ein flüchtiger Sklave ist. Da Califax nicht wissen kann, dass Phisimachos von Kleon erworben wurde, meint er, einem Gespenst begegnet zu sein. Dieses Gespenst wurde jedoch von seinem neuen Herrn beauftragt, die Aufführung von Scribinos' neuem Stück zu verhindern. Zu diesem Zweck begibt auch er sich ins Dionysostheater.
In Athen beginnt die Zeit der [[dionysische Festspiele|dionysischen Festspiele]]. Auch die Abrafaxe wollen an diesem Großereignis teilnehmen: Während sich [[Califax]] auf die Verpflegung freut, ist [[Brabax]] schon ganz gespannt auf die Uraufführung des neuen Stückes von [[Sophokles]]. Diese findet im Dionysostheater statt. Bei einem Bummel durch die Stadt treffen sie ihren Freund [[Alkibiades]], der ihnen den Komödiendichter [[Scribinos]] vorstellt. Auch dessen neues Stück soll im Rahmen der Festspiele uraufgeführt werden. Alkibiades unterstützt den jungen Dichter finanziell, da dieser in seinem Stück die Politik des [[Kleon]] bloßstellt. [[Abrax]] und Brabax begleiten Alkibiades und Scribinos ins Theater, um an einer Probe teilzunehmen, Califax schlendert derweil lieber über die [[Markt von Athen|Agora]]. Dort trifft er [[Phisimachos]], der eigentlich gar nicht mehr in Athen sein dürfte, da er ein flüchtiger Sklave ist. Da Califax nicht wissen kann, dass Phisimachos von Kleon erworben wurde, meint er, einem Gespenst begegnet zu sein. Dieses Gespenst wurde jedoch von seinem neuen Herrn beauftragt, die Aufführung von Scribinos' neuem Stück zu verhindern. Zu diesem Zweck begibt auch er sich ins Dionysostheater.
[[Bild:Dionysostheater2.jpg|left|framed|Ein großes Theater braucht viele Requisiten]]
[[Bild:Dionysostheater2.jpg|left|framed|Ein großes Theater braucht viele Requisiten]]
Dort gerät Scibinos in einen Streit mit dem großen Sophokles, da dieser seine Probenzeit maßlos überschreitet und sich auch noch abfällig über Komödien äußert. Brabax bringt die beiden Streithähne auseinander, und während er den Dramatiker in ein anregendes Gespräch verwickelt, kann Scribinos mit seiner Probe beginnen. Inzwischen ist auch Califax eingetroffen, der unterwegs den Bühnenbildner [[Alfred]] getroffen hatte, der bestätigt, dass sich Phismachos wieder in Athen befindet. Dieser sabotiert nun die Probe, indem er Scribinos mit einem hinter der Bühne stehenden Kran durch die Lüfte schleudert. Die Probe muss unterbrochen werden, da Scribinos ziemlich mitgenommen ist, von dem Übeltäter fehlt jedoch jede Spur. Als der Dichter nach über einer Stunde nicht zurückkehrt, macht man sich auf die Suche nach ihm, da Schlimmes zu befürchten ist. Sophokles bietet sich an, die Probe zu übernehmen, da auch er der Politik des Kleon sehr kritisch gegenüber steht. Alkibiades kann Phismachos in der Requisitenhalle des Theaters stellen, wo er Scribinos geknebelt und gefesselt versteckt hält. Der Uraufführung steht nun nichts mehr im Wege und Scribinos gelingt es sogar, die Versuche Kleons, die Aufführung zu verhindern, in sein Stück einzubauen. Vor einem begeisterten Publikum wird Kleon zum Gespött von Athen und das Stück gewinnt den Preis der besten Komödie.
Dort gerät Scibinos in einen Streit mit dem großen Sophokles, da dieser seine Probenzeit maßlos überschreitet und sich auch noch abfällig über Komödien äußert. Brabax bringt die beiden Streithähne auseinander, und während er den Dramatiker in ein anregendes Gespräch verwickelt, kann Scribinos mit seiner Probe beginnen. Inzwischen ist auch Califax eingetroffen, der unterwegs den Bühnenbildner [[Alfred]] getroffen hatte, der bestätigt, dass sich Phismachos wieder in Athen befindet. Dieser sabotiert nun die Probe, indem er Scribinos mit einem hinter der Bühne stehenden Kran durch die Lüfte schleudert. Die Probe muss unterbrochen werden, da Scribinos ziemlich mitgenommen ist, von dem Übeltäter fehlt jedoch jede Spur. Als der Dichter nach über einer Stunde nicht zurückkehrt, macht man sich auf die Suche nach ihm, da Schlimmes zu befürchten ist. Sophokles bietet sich an, die Probe zu übernehmen, da auch er der Politik des Kleon sehr kritisch gegenüber steht. Alkibiades kann Phismachos in der Requisitenhalle des Theaters stellen, wo er Scribinos geknebelt und gefesselt versteckt hält. Der Uraufführung steht nun nichts mehr im Wege und Scribinos gelingt es sogar, die Versuche Kleons, die Aufführung zu verhindern, in sein Stück einzubauen. Vor einem begeisterten Publikum wird Kleon zum Gespött von Athen und das Stück gewinnt den Preis der besten Komödie.
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Aktuelle Version vom 18:44, 21. Jun. 2015

Eine Rekonstruktion des Theaters

Das Dionysostheater ist ein Handlungsort in der Griechenland-Ägypten-Serie, sowie in der Abrafaxe-Römer-Serie.

Das Theater wurde nach dem Gott Dionysos benannt. Es liegt am Südhang der Akropolis von Athen und gilt als die Geburtsstätte des griechischen Theaters und des Dramas überhaupt. Alle klassischen antiken Theaterstücke hatten hier ihre Uraufführungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Das Dionysostheater im Mosaik

[Bearbeiten] Griechenland-Ägypten-Serie

Das gut besuchte Dionysostheater im MOSAIK

In Athen beginnt die Zeit der dionysischen Festspiele. Auch die Abrafaxe wollen an diesem Großereignis teilnehmen: Während sich Califax auf die Verpflegung freut, ist Brabax schon ganz gespannt auf die Uraufführung des neuen Stückes von Sophokles. Diese findet im Dionysostheater statt. Bei einem Bummel durch die Stadt treffen sie ihren Freund Alkibiades, der ihnen den Komödiendichter Scribinos vorstellt. Auch dessen neues Stück soll im Rahmen der Festspiele uraufgeführt werden. Alkibiades unterstützt den jungen Dichter finanziell, da dieser in seinem Stück die Politik des Kleon bloßstellt. Abrax und Brabax begleiten Alkibiades und Scribinos ins Theater, um an einer Probe teilzunehmen, Califax schlendert derweil lieber über die Agora. Dort trifft er Phisimachos, der eigentlich gar nicht mehr in Athen sein dürfte, da er ein flüchtiger Sklave ist. Da Califax nicht wissen kann, dass Phisimachos von Kleon erworben wurde, meint er, einem Gespenst begegnet zu sein. Dieses Gespenst wurde jedoch von seinem neuen Herrn beauftragt, die Aufführung von Scribinos' neuem Stück zu verhindern. Zu diesem Zweck begibt auch er sich ins Dionysostheater.

Ein großes Theater braucht viele Requisiten

Dort gerät Scibinos in einen Streit mit dem großen Sophokles, da dieser seine Probenzeit maßlos überschreitet und sich auch noch abfällig über Komödien äußert. Brabax bringt die beiden Streithähne auseinander, und während er den Dramatiker in ein anregendes Gespräch verwickelt, kann Scribinos mit seiner Probe beginnen. Inzwischen ist auch Califax eingetroffen, der unterwegs den Bühnenbildner Alfred getroffen hatte, der bestätigt, dass sich Phismachos wieder in Athen befindet. Dieser sabotiert nun die Probe, indem er Scribinos mit einem hinter der Bühne stehenden Kran durch die Lüfte schleudert. Die Probe muss unterbrochen werden, da Scribinos ziemlich mitgenommen ist, von dem Übeltäter fehlt jedoch jede Spur. Als der Dichter nach über einer Stunde nicht zurückkehrt, macht man sich auf die Suche nach ihm, da Schlimmes zu befürchten ist. Sophokles bietet sich an, die Probe zu übernehmen, da auch er der Politik des Kleon sehr kritisch gegenüber steht. Alkibiades kann Phismachos in der Requisitenhalle des Theaters stellen, wo er Scribinos geknebelt und gefesselt versteckt hält. Der Uraufführung steht nun nichts mehr im Wege und Scribinos gelingt es sogar, die Versuche Kleons, die Aufführung zu verhindern, in sein Stück einzubauen. Vor einem begeisterten Publikum wird Kleon zum Gespött von Athen und das Stück gewinnt den Preis der besten Komödie.

[Bearbeiten] Abrafaxe-Römer-Serie

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[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Einen Blick vor und hinter die Kulissen des Theaters kann man in folgenden Mosaikheften werfen

225 (auf der Rückseite), 226, 475
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