Robert Hookes Haus

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Ein nächtliches Signal in Hookes Haus

Robert Hookes Haus ist ein Handlungsort der Barock-Serie.

Das Haus von Robert Hooke befindet sich in London. Darin hat er ein Laboratorium für seine Forschungen eingerichtet.

Inhaltsverzeichnis

Ereignisse

Ankunft von Brabax

Nachdem Brabax in London ankommt, findet er Robert Hooke mit der Hilfe von Tommy. Er übergibt ihm einen Brief von Leibniz, worin dieser darum bittet, seinem Sekretär Brabax zu helfen. Also nimmt ihn der Gelehrte in seinem Haus auf. Als Hooke hört, dass Robert Walpole im Tower einsitzt, glaubt er, dass die Mission von Brabax gescheitert sei. Weil Brabax verkündet, dass er eigentlich nur auf seine Freunde warten will, fordert er ihn auf, sein Haus zu verlassen und abzureisen. Doch Brabax bittet Hooke, noch zwei Tage bis zur Gerichtsverhandlung bleiben zu dürfen. Wenn es ihm nicht gelingt, bis dahin die Unschuld von Robert Walpole zu beweisen, will er abreisen. Hooke stimmt dem Vorschlag zu, doch er glaubt nicht daran, dass Brabax etwas erreicht. Brabax lässt sich ein beschlagnahmtes Fass in das Haus bringen und vergleicht zuerst das Siegel. Dann rät ihm Tommy, das Pulver zu untersuchen. Dabei findet Brabax heraus, dass darin Arsen und Silberpulver enthalten sind. Damit gelingt es ihm, die Unschuld von Walpole zu beweisen. Robert Hooke bietet Brabax nun an, solange in seinem Haus zu bleiben, wie er möchte.

Wahrheitsserum, Explosion und Flucht

Bald darauf wird Brabax entführt. Als ihn eine Kutsche zurück bringt, ist er bewusstlos und voller grüner Flecken. Hooke stellt fest, dass ihm ein Wahrheitsserum verabreicht wurde. Ein Becher Wasser bringt ihn aber wieder schnell auf die Beine.

An einem schönen Sonntagnachmittag gibt es im Haus eine Explosion, bei der ein Fenster zerspringt. Brabax ist schuld daran, denn er hat mit Tommy im Labor experimentiert. Hooke stellt ihn erbost zur Rede. Brabax darf nun keine weiteren Experimente in Haus durchführen, da Hooke befürchtet, dass er es in die Luft sprengt. Das defekte Fenster lässt Hooke zunächst mit Brettern vernageln. Bald kommt Gottfried Wilhelm Leibniz in London an. Auch er darf im Haus von Robert Hooke logieren. Als Brabax den Wunsch äußert, zu seinen Freunden nach Versailles zu reisen, wird ihm dies von Leibniz untersagt. Er lässt ihn in seinem Zimmer einschließen, damit er zur Vernunft kommt. Hooke findet dies reichlich streng.

Inzwischen hat der okkulte Zirkel entdeckt, dass Brabax im Haus von Hooke wohnt und man beschließt, ihn zu entführen. Da der Diener Reynold ein Schwager des Kammerdieners von Robert Hooke ist, schickt ihn sein Herr mit dem Auftrag in das Haus, Brabax einen Wein mit einem Schlafmittel zu verabreichen. Doch der Plan geht schief, weil Brabax keinen Wein trinkt. Der okkulte Zirkel findet nur den schlafenden Hooke im Haus vor. Brabax nutzt die Gelegenheit zur Flucht.

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Das Haus von Robert Hooke ist Schauplatz in folgenden Heften

 415, 418, 419, 420, 422, 424, 425, 427, 428
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