Goldener Wasserhahn
Aus MosaPedia
Der goldene Wasserhahn ist ein Objekt in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.
Warn findet auf der Insel Vilm neben der Hütte des Einsiedlers einen kleinen goldglänzenden Hahn. Er erkennt, dass er nicht aus Gold besteht, sondern aus Messing. Doch im nächsten Moment stürzt sich der Einsiedler wütend auf ihn und verlangt die Rückgabe des Hahns. Nachdem Genta dafür sorgt, dass er den Hahn ausgehändigt bekommt, erklärt er ihnen seinen Zweck. Der goldene Wasserhahn sorgt dafür, dass seine Quelle immer frisches Wasser spendet. Er weiß natürlich, dass der Hahn nicht aus Gold ist, aber wenn morgens die ersten Sonnenstrahlen darauf fallen, schimmert er wie Gold. Einst wollte ihm der gierige Gisbert den Hahn stehlen, weil dessen Quelle bitter schmeckte. Gisbert glaubte, dass der Hahn sein Wasser süß machen würde. Doch mit Fallen schützte sich der Alte vor einem Diebstahl.
Als der Einsiedler mit der Goldenen Makrele die Insel Vilm verlässt, lässt er den Hahn an der Quelle zurück. Hinricus Luneborg, der auf Vilm bleiben muss, erzählt einem Fischer von dem Hahn, der ganz aus Gold sei. Als der Fiascher sich das Ding ansehen will, schnappt sich Luneborg seinen Kahn und rudert davon.
Der goldene Wasserhahn wird in folgendem Mosaikheft entdeckt
527