Einsiedler auf Vilm
Aus MosaPedia
Der Einsiedler auf Vilm ist eine Figur der Hanse-Serie im Mosaik ab 1976.
Der Einsiedler haust seit langer Zeit auf der Insel Vilm. Früher lebte dort auch noch ein weiterer Einsiedler. Nachdem dieser verschwand, war der Alte noch sieben Jahre allein auf der Insel. Er verlernte das Sprechen. Nur mit Mühe kann er sich verständigen, als Fremde auf die Insel kommen.
Als Genta, Odo und Frodo, sowie die Schiffsbesatzung der Goldenen Makrele auftauchen, glaubt der Einsiedler, dass sie hinter seinem goldenen Wasserhahn her sind. Mit einer Falle überwältigt er Warn und fesselt ihn. Als die anderen auftauchen und Warn finden, versteckt er sich. Erst Hinricus Luneborg schnappt ihn sich und bringt ihn zu Genta, die an der Vilmer Kapelle nach dem Schatz graben lässt. Da der Einsiedler den Fremden nichts über Gold der Insel sagt, will Luneborg ihn solange in die Ostsee tauchen, bis er sein Wissen preisgibt. Doch Luneborg gerät in eine Falle des Alten und dieser nutzt die Chance zur Flucht.
Er taucht erst wieder auf, als Warn den Wasserhahn neben seiner Hütte findet. Wütend stürzt er sich auf den vermeintlichen Dieb und holt sich sein Eigentum zurück. Schließlich erklärt er dann, dass auf der Insel kein Gold zu finden sei. Er entscheidet sich, Genta und ihre Freunde zu begleiten und die Insel endgültig zu verlassen.
[Bearbeiten] Der Einsiedler auf Vilm tritt in folgenden Mosaikheften auf
527, 528, 531