Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika

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Stammdaten
Titelbild Erschienen 1995
Umfang 48 Seiten
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Katalog 2.04.001
Serie Abrafaxe-Album
Hollywood Pursuit
Davor Hollywood-Pursuit-Prolog
Danach Hollywood Pursuit Vol. 2

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Entwurfsskizze von Thorsten Kiecker

Die Geschichte spielt im Los Angeles des Jahres 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise. Während Abrax als Stuntman in Hollywood und Califax als Mixer in einer Milchbar ihr Glück versuchen, mimt Brabax einen leidlich erfolgreichen Privatdetektiven.

Ein scheinbar harmloser Auftrag - Brabax soll das entlaufene Hündchen Valentino der berühmten Filmschauspielerin Cooky Cherrymouth wiederfinden - entpuppt sich als Ausgangspunkt für Verwicklungen in die tödlichen Machenschaften der Mafia...

Figuren

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Bemerkungen

  • Dieses Album ist eine Hommage an die amerikanische hard-boiled-Kriminalliteratur um Raymond Chandler, Dashiell Hammett und Mickey Spillane, wie auch eine Reminiszenz an die Filme der US-Amerikanischen "Schwarzen Serie" der 1930er und 1940er Jahre. In Brabax erkennt man deutlich den typischen Privatdetektiven dieser Literatur, wie beispielsweise Sam Spade, Philip Marlowe oder Mike Hammer. Der Stil der hard-boiled-Literatur zieht sich von der ersten Seite an durch das ganze Album. Brabax fungiert hierbei, wie seine literarischen Vorbilder auch, durchgehend als Ich-Erzähler. Es wird nicht an Anspielungen und Zitaten aus Film und Literatur gespart. Schon auf Seite 1 steht beispielsweise auf Brabax' Schreibtisch der Malteser Falke.

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Sonstige Besonderheiten

  • Es gab auch eine auf 500 Stück limitierte Sonderausgabe des Comicalbums.
  • Bei Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika handelt es sich um das erste Album mit Figuren aus dem Mosaik überhaupt. Die Geschichte dieses Bandes lässt sich bis heute nicht in die Kontinuität der monatlichen Heftreihe einordnen. Hollywood Pursuit ist daher das erste Nebenuniversum.
  • Die Vorveröffentlichung der Lausitzer Rundschau und der Schweriner Volkszeitung weicht etwas von der Alben-Fassung ab, u.a. ist ein längerer Prolog nicht im Album erschienen.

Externe Links

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