Philemons Olivenhain

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Philemon zeigt seinen ganzen Stolz

Philemons Olivenhain ist ein Handlungsort der Griechenland-Ägypten-Serie.

Der Athener Töpfer Philemon pflegt diesen Oilvenhain bereits seit sieben Jahren, doch erst jetzt trägt er zum ersten Mal Früchte. Darum benötigt Philemon viel Geld, um die Ernte zu realisieren. Da taucht in seinem Haus unerklärlicherweise ein gefüllter Geldbeutel auf, der ihm eigentlich ganz recht kommt. Doch auch in den nächsten Tagen finden sich seltsamerweise wertvolle Gegenstände in seinem Haus ein, die jedoch immer von einem seiner Nachbarn als gestohlen gemeldet werden.
Das Landhaus im Olivenhain
Philemon wagt nun nicht, das Geld aus dem Beutel zu nutzen, da er fürchten muss, jederzeit könne jemand Anspruch darauf erheben.

Unter dem Verdacht, er selbst könne der Dieb sein, und verzweifelt darüber, die Ernte zu verlieren, zieht sich Philemon in das zum Olivenhain gehörende Landhaus zurück, denn auch der Versuch der Abrafaxe, den Dieb zu stellen, misslingt.

Am nächsten Tag stellt sich heraus, nachdem Califax die Nacht bei ihrem Freund Alkibiades verbracht hatte, dass der gefundene Geldbeutel diesem gehört. Philemon kann nun die Olivenernte mit dem Finderlohn von Alkibiades finanzieren. Doch noch steht er unter schwerem Verdacht, denn seine Nachbarn, die entrüstet im Olivenhain auftauchen und ihn bedrohen, wollen ihn vor den Richter bringen.

Doch in der letzten Nacht stellt sich mit Hilfe der Abrafaxe heraus, dass ein kleiner Koboldmaki, den Philemon als Haustier hält, für die Diebstähle verantwortlich ist. Die Olivenernte kann somit ungestört beginnen.


[Bearbeiten] Die Ernte im Olivenhain steht in folgendem Mosaikheft kurz bevor

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