Gott

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Gott des Christentums. Zu weiteren Gottheiten siehe den Artikel Götter.

Der Gott des Christentums wird - wie üblich ohne bestimmten Artikel einfach als Gott, gerne auch als der Höchste, der Herr oder Grundgütiger - immer wieder im MOSAIK erwähnt. Er hat sich religionshistorisch aus dem Gott des Judentums (JHWH) entwickelt und wird als Dreifaltigkeit gedacht: Gott Vater, Gott Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist. Auch der Gott des Islam (Allah) wird oft als identisch mit dem - dann allerdings als rein monotheistisch verstandenen - Gott des Christentums betrachtet.

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Reformations-Serie

Der Abt von St. Cyriacus lässt im Frühjahr 1517 für die Spenden der vielen Pilger ein Silberglöckchen erklingen und verkündet, dass es denen Heilung bringe, die gottesfürchtig seien. Nachdem Michael angeblich geheilt mit seinen Eltern nach Mansfeld zurückkehrt, stellt seine Mutter fest, dass er schon wieder gotteslästerliche Reden führt (Heft 483).

Albrecht von Brandenburg erwähnt gegenüber Tetzel, dass der Papst zum Ruhme des Höchsten den Petersdom in Rom bauen lässt. Nachdem sich beide bestätigen, dass nicht nur der Papst, sondern auch sie selbst am Ablasshandel gut verdienen, verabschiedet sich Tetzel unterwürfig mit dem Spruch: "Alles nur zum Ruhme des Höchsten!" (Heft 488)

Einer der Brachwitzer Bauern beschuldigt Michael und Abrax, Gottes Zorn auf sein Dorf gelenkt zu haben (Heft 497).

Gott wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

..., 483, 488, 489, 493, 497
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