Der fliegende Holländer. Eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte

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Titelbild Stammdaten
Erschienen November 2010
Umfang 76 Seiten
Katalog  ???
Texte
Illustrationen Ulf S. Graupner
Reihe Abrafaxe-Kriminalgeschichten
Jahresgaben des MosaPedia e.V.

Der fliegende Holländer, Untertitel: Eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte, ist eine Erzählung von Sebastian Kautz mit Illustrationen von Ulf S. Graupner, die - um einige kleinere Texte erweitert - im November 2010 als Jahresgabe des MosaPedia e.V. für das Jahr 2011 erschien. Es handelt sich um Crossover-Fanfiction, die die Welt der Abrafaxe, speziell das Nebenuniversum um die Kleinen Detektive, mit der literarischen Welt von Sherlock Holmes aus der Feder von Arthur Conan Doyle verknüpft. Zusammen mit weiteren Erzählungen von Kautz bildet der Fliegende Holländer - wie sein Untertitel schon andeutet - das Fanuniversum der Abrafaxe-Kriminalgeschichten.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

S. 4 ... Impressum
S. 6 ... Gilbert Schwarz: Verehrtes Mitglied des MosaPedia e.V.! (Vorwort)
S. 7−65 ... Sebastian Kautz: Der fliegende Holländer
S. 66−69 ... Dirk Seliger: Nachwort: The Everlasting Detective
S. 70 ... Gilbert Schwarz: Künstlerporträts
S. 71 ... Gilbert Schwarz: "Habt ihr sie noch alle? 24 Euro für so'n Heftchen?!" (Mitgliederwerbung für den MosaPedia e.V.)
S. 72−73 ... Werbung (für die Kleinen Detektive und für die Publikationen der Deutschen Sherlock Holmes Gesellschaft)

Der fliegende Holländer

Inhalt

Während eines Erholungsausflugs in das Küstenstädtchen Whitby werden die Abrafaxe Zeuge einer großen Aufregung unter den Einheimischen. In der vorherigen Nacht strandete ein Schoner gänzlich ohne Besatzung punktgenau im Hafen. An Bord war nur ein riesiger schwarzer Hund, der aber direkt, nachdem der Schoner auf Grund lief, von Bord sprang und in der Dunkelheit verschwand. Es dauert nicht lange, da interessiert sich auch Scotland Yard für den Fall, namentlich in Person von Inspektor Lestrade. Dieser bittet die Abrafaxe dezent um Hilfe, da ihm in diesem mysteriösen Fall auf Anweisung von allerhöchster Stelle die Hände gebunden sind. Die Abrafaxe beginnen mit Nachforschungen und stoßen auf ein Geheimnis welthistorischen Ausmaßes ...

Figuren

Bemerkungen

Weitere Besonderheiten

  • Das Heft steht - solange der Vorrat reicht - weiterhin als 2011er Jahresgabe auch für Neumitglieder des MosaPedia e.V. zur Verfügung. Beitrittswünsche bitte an mosapedia@gmx.de.
  • Ulf S. Graupner schuf für die Geschichte das Titelbild und die Rückseite, den Innentitel, vier Porträtvignetten für den Vor- und Nachsatz, die Kapitelköpfe sowie drei Einzelillustrationen. Bei der Darstellung der Abrafaxe und von Inspektor Lestrade orientierte er sich an den Vorlagen von Thorsten Kiecker, die dieser für die Kleinen Detektive entwickelt hatte.
  • Robert Löffler stellte die beiden ägyptischen Kartuschen zur Verfügung.
  • Das Layout besorgte Sven-Roger Schulz, Korrekturleser waren Dirk Seliger und Gilbert Schwarz.
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