Hans Wurst

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Hansl

Hans Wurst ist eine Figur des österreichischen Volkstheaters. Er ist einer der Spaßmacher, denen die Abrafaxe auf ihrer langen Reise begegnen. Als Marionette sieht man ihn bereits zu Beginn der Harlekin-Serie. Seinen Hauptauftritt hat er dann im Österreich-Ungarn-Kapitel (das man nach ihm auch Hans-Wurst-Serie nennt), er wird im Knödel-Fanny-Kapitel erwähnt, nimmt an einem Preisausschreiben in Tibet teil und erscheint als Cameo in der Johanna-Serie.

Inhaltsverzeichnis

Der Original-Hanswurst

Ursprünge

Die literarische Gestalt des Hanswurst ist recht alt; ihre Ursprünge liegen im Dunkeln. Erstmals belegt ist er in der niederdeutschen Fassung von Sebastian Brants Narrenschiff aus dem Jahre 1519: "ich kenne noch eÿnen, de heth Hans Wurst" (in der oberdeutschen Originalausgabe von 1494 heißt er noch Hans Myst: "Ich weiß noch eynen heysßt hans myst / der will all welt des über reden"). Er wird hier als Schwätzer eingeführt.

Wenige Jahre später nimmt sich auch Martin Luther der Figur an und verfasst die Streitschrift Wider Hans Worst, in der er sich gegen den Vorwurf wehrt, seinen wohlbeleibten Landesherrn Hans Worst genannt zu haben. Er gibt aber immerhin zu, häufig in Predigten den Begriff als Synonym für redselige Dummköpfe benutzt zu haben. Seine Definition lautet: Mit Hans Worst bezeichne man die "groben tolpel/ so klug sein wollen/ doch ungereimbt und ungeschickt zur sachen reden und thun."

Danach taucht der Hanswurst immer wieder in diversen Possen und Komödien auf (z.B. als Wursthans bei Hans Sachs). Er nimmt hier Eigenschaften an, die ihn mit anderen Tölpeln oder Spaßmachern der europäischen Bühnen vergleichbar machen: Jean Potage (Frankreich), Mr. Punch und John/Jack (Plum-) Pudding (England), Harlekin, Pulcinella und Signor Makkaroni (Italien), Paprika Jancsi (Ungarn) oder Pickelhäring (Holland).

Frühes Modell, das bis ins Detail der Bühnen-Figur von Stranitzky / Prehauser entspricht.

Als Gestalt des Wiener Volkstheaters

Einen wichtigen Entwicklungsschub machte der Hanswurst durch, als sich der Wanderschauspieler, Direktor des Wiener Kärntnertortheaters, Zahnarzt und Weinhändler Joseph Anton Stranitzky (1676-1726) seiner annahm. Er nutzte u.a. Inspirationen der Commedia dell'arte und des Vagantentheaters und stattete den von ihm selbst gespielten Hanswurst mit einer eigenen Herkunftslegende aus: Demnach stammt er aus dem Salzburgischen und ist ursprünglich Sauschneider - d.h. Schweinekastrator - und Bauer von Beruf. Der Hanswurst übernahm in Stranitzkys Stücken meist die Rolle des Dieners der eigentlichen Hauptfigur, redete in starkem Dialekt, war verfressen, versoffen, rauflustig, lüstern, feige, wichtigtuerisch, gerissen und verschlagen, verfehlte jedes Maß, quatschte ununterbrochen und verstand nichts, was man ihm erklärte. Sein Lieblingsessen waren Knödel und Fleisch, seine Lieblingsfrauen die Köchinnen, sein Lieblingsthema die Körperausscheidungen jeglicher Art. Kurz, er war der erklärte Liebling des Publikums.

Nach Stranitzkys Tod spielte Gottfried Prehauser (1699-1769) den Hanswurst am Kärntnertortheater weiter. Das von Stranitzky entwickelte Kostüm blieb zwar dasselbe - spitzer grüner Hut, rote Jacke mit weiten Ärmeln, bauschige Krawatte, rot-grüne Hosenträger mit Brustlatz (darauf ein grünes Herz oder seine Initialen HW), weite gelbe, zu kurze Hosen, breiter Gürtel mit großer Schnalle, derbe Schuhe, schwarzer Bart mit Koteletten, hochgebundene schwarze Haare, schließlich ein Holzprügel (Narrenpritsche) -, doch verlor der Charakter der Figur allmählich an Derbheit und Obszönität. Dies war nicht zuletzt der in den 1730er Jahren beginnenden Auseinandersetzung mit den Theaterreformen Gottscheds und Karoline Neubers zuzuschreiben (dem so genannten Hanswurststreit).

Zum Zentrum der Aufführungen von Hanswurst-Stücken entwickelte sich neben den normalen Theaterhäusern der Volksprater, wo zahlreiche kleine Wursteltheater entstanden - daher auch der volkstümliche Name Wurstelprater für diesen Vergnügungspark. Anderen Autoren und Schauspieler des Wiener Volkstheaters schufen nach dem Hanswurst-Vorbild ähnliche Figuren; diese hießen Kaspar/Kasperl, Bernardon, Thaddädl oder Riepel. Von all diesen verbreiteten sich aber nur Kasperle und Hanswurst über die Bühnen von ganz Deutschland. Beide wurden - wie schon in Wien - zunehmend zahmer und kindlicher, wobei dem Kasperle noch eine neue Karriere als Puppenfigur beschieden war, bei der die Verniedlichung erst später einsetzte.

Hans Wurst im Mosaik

Hans Wurst als Marionette

Charakter und Äußeres

Im MOSAIK ist der Hansl recht gutmütig und gerechtigkeitsliebend, respektlos gegenüber Autoritäten, witzig und bodenständig. Er hat einen ausgeprägten Sinn fürs Nahrhafte (nicht zuletzt auch in Liebesdingen), spricht starken Dialekt und trägt eine groteske Parodie einer Salzburger Bauerntracht mit dem charakteristischen spitzen grünen Hut. Seinen Beruf als Veterinärmediziner (sprich Viehdoktor) übt er geflissentlich aus und überträgt die dabei gewonnenen Erkenntnisse kühn, aber durchaus erfolgreich, auch auf den Menschen.

Erster Auftritt

Zum ersten Mal sehen wir Hans Wurst in Mosaik 1/76 als Marionette zu Füßen Harlekins, wo er zusammen mit anderen Spaßmachern auf seinen Auftritt wartet. Er ähnelt dort weder den traditionellen Hanswurst-Darstellungen noch seinem späteren Äußeren im Mosaik. Eigentlich kann man ihn nur an seiner Hutform identifizieren.

Pitzing

Sein wahres Debut hat der Hansl mit Beginn der Anno-1704/05-Serie in Heft 1/78. Die Abrafaxe treffen ihn in seinem Heimatort Pitzing im Salzburgischen, als sie ihm eines Tages einen massiven Andrang in seiner Arztpraxis bescheren. Zuerst bringen sie ihm den Moosbauern, dem der Hansl Schrotkugeln aus dem Hintern herausschirurgisieren muss, dann liefert sich Abrax mit einer Kopfverletzung selbst ein und schließlich sorgen sie für einen Heuschnupfenanfall beim Erzherzog Xaver.

Letzterer ist gerade auf dem Weg zu einer Jagdpartie beim örtlichen Gutsbesitzer, dem Grafen Altentrott, als er von Brabax' Heuschlitten erwischt wird. Der Hansl ruft bei ihm mit Schnupftabak eine stimulative Reagenz hervor, worauf der Arme zusammenbricht. Da der Doktor und die Abrafaxe sich mit den Klamotten des Erzherzogs eine "Hetz und Mordsgaudi" machen wollen, legen sie erst den Xaver und dann seinen Kutscher Johann mit Schlafbeerensaft flach. Nun schmeißt sich Hans Wurst in die "städtische Kledasch", holt seine Freunde Poldi und Wastl aus dem Wirtshaus und auf geht's zum Schloss des Grafen Altentrott.

Da dieser noch nicht lange Graf und auch noch nicht lange in der Gegend ist, fällt ihm die "Maschkeradi" nicht auf und er hält den Hansl für den Erzherzog, Poldi und Wastl für zwei Reichsgrafen und die Abrafaxe für ihre Diener. Mit einem solchen Andrang hat er freilich nicht gerechnet, weshalb er versucht, die gemeinsame Jagd heimlich zu sabotieren. Doch Hans Wurst und seine Freunde lassen sich nicht beirren und schießen alles Wild des Waldes tot. Der falsche Erzherzog überredet den Grafen sogar, das Wildbret an die hungrigen Bauern in Pitzing, Patzing und Putzing zu verteilen. Dann begibt man sich wieder ins Schloss, wo es eine recht bescheidene Abendmahlzeit gibt (Brot, Knödel und Sauerkraut - kein Fleisch).

Am nächsten Tag veranstaltet Altentrott für seine "hohen Gäste" ein original Salzburger Vogelschießen. Auch die überrachend von der Kur aus Bad Ischl zurückgekehrte Gemahlin des Grafen - Marie-Louise von Altentrott - beteiligt sich an der Lustbarkeit, nachdem man ihr auseinandergesetzt hat, dass es sich bei den Anwesenden nicht um "irgendwelche Saufbrüder", sondern um den Erzherzog Xaver samt Gefolge handele. Natürlich lässt der galante Wurst die Gräfin gewinnen und schäkert ein wenig mit ihr. Er verspricht ihr sogar, dass er sich für eine Aufnahme ihres Söhnchens Adolar in die Hofleibgarde stark machen wolle; nach Lage der Dinge ist dies freilich ein leeres Versprechen.

Da dummerweise der echte Erzherzog mittlerweile durch Kontakt mit Enzian vorzeitig aus dem Schlafbeerenschlaf erwacht ist, muss das "große Gespaßel" beim Grafen leider spontan beendet werden. Der Holzingersepp holt den Hansl und seine Begleiter ab und bringt sie auf den letzten Stand. Das Hauptproblem besteht darin, dass Xaver sofort seine Kleidung vermisst hat und schon sehr ungemütlich geworden ist. Dr. Wurst hat aber gleich eine Idee, wie man die Situation lösen kann. Man reitet daher zunächst beim Einödbauern vorbei, wo man sich der höfischen Kleider und der Perücken entledigt. Dann erst geht's hinunter nach Pitzing; dort trifft man den Erzherzog, der sich inzwischen eine komische Bauerntracht zusammengeborgt hat und gerade dem Stellmacher die Hölle heiß macht, da seine Kutsche immer noch nicht fertig ist.

Der Hansl redet dem Xaver nun ein, ein gewisser Postkutschentoni habe "dero Gnaden Koffer" geraubt; da man aber sein Versteck kenne, könne man alles wieder holen. Xaver folgt dem Hansl und den Abrafaxen ins Gebirge, wo man in einer Höhle tatsächlich die hier vom Einödbauern um Tropfsteine drapierten erzherzoglichen Gewänder "findet". Noch an Ort und Stelle kleidet sich der Erzherzog wieder standesgemäß ein; Hans Wurst wiederum schlüpft in Xavers schräge Bauerntracht, wohl weil die Kleider, die er am Leib trägt, dem Einödbauern gehören und er sie ihm natürlich zurückgeben muss. Der Erzherzog ist nunmehr tief beeindruckt vom Hansl, insbesondere da dieser auch noch den Kutscher Johann mit Enzian aus dem Beerenschlaf holt. Er hat freilich keine Lust mehr auf die Jagdpartie beim Grafen und bittet den Doktor, das diesem mitzuteilen; Hans Wurst verspricht es hoch und heilig...

Reise nach Wien

... dann geht's auf nach Wien an den Hof von Erzherzog Xaver, wo der Hansl als Hofmedikus wirken soll. Das unterwegs angebandelte Gspusi mit der Köchin Kathrin im Gasthaus Zur Post in Achau verweist auf den Original-Hanswurst, der ebenfalls diesen Berufszweig bevorzugte.

Am Hofe

In Wien kuriert Hans Wurst im erzherzoglichen Auftrag erfolgreich einige Simulanten aus dem Militär, die sich vor den Kuruzenkriegen drücken wollten.

Im Prater

Doch schließlich von Neidern und Feinden vertrieben und nun mit erzherzoglicher Ungnade gesegnet, eröffnet er eine Arztbühne im Prater, wo er mit seinen unorthodoxen Methoden arme Menschen heilt. Die Intrigen seines alten Feindes Alois Vierschroth und seines Prater-Konkurrenten Sanatorius können dem Hansl vorerst nichts anhaben. Abrax und Brabax gehen ihm zur Hand, bis sie im Frühjahr 1705 Nachricht aus Ungarn erhalten, wo sich ihr verlorener Geselle Califax herumtreibt.

Als die beiden Abrafaxe im Juli 1705 wieder nach Wien zurückkehren, finden sie den Dr. Wurst weiter im Prater lustig praktizieren. Doch seine alten Feinde haben ihn nicht vergessen. Als er sich vom Marquis de la Vermotte-Toupet in konspirative Kreise locken lässt, fassen ihn die beiden Gendarmen Bösl und Grantiger und er wird - genauso wie kurz zuvor Califax - vors Kriegsgericht gestellt und zu langjähriger Kerkerhaft verurteilt.

Finale in Munkacz

Auf unterschiedlichen Wegen gelangen die beiden Häftlinge in die Gefängnisfestung Munkacz, die freilich schon von den Kuruzen belagert wird. Mit Instruktionen der Aufständischen versehen, entfachen Hans Wurst und Califax eine Erhebung der Insassen und erobern Munkacz auf diese Weise von innen. Das anschließende Festmahl, auf dem Ludas Matyi seine Lebensgeschichte erzählt, ist gleichzeitig der Ort, an dem sich die Abrafaxe und die Leser (vorerst) von Hanswurst verabschieden müssen.

Erwähnung in Knödlingen

Eine indirekte Wiederbegegnung mit ihm bringt der Jahrgang 1980, denn die Abrafaxe treffen auf ihrem Weg durch Deutschland in Knödlingen den alten Quacksalber Sanatorius wieder, der sich hier als Hans Wurst ausgibt und u.a. den Rekordknödelesser Max Töpfel managet. Geschickt wird er von den Abrafaxen enttarnt und in Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt. Die Knödelepisode ist gleichzeitig eine letzte Reminiszenz an den originalen Hanswurst, der diese leckeren Klöße auch nicht verachtete.

Preisausschreiben

.......

Cameo

Als Mitglied der Halberstädter Metzgerzunft hat er im MOSAIK 385 einen Cameoauftritt.

Vergleich zwischen MOSAIK-Hans-Wurst und Bühnen-Hanswurst

Es gibt eine ganze Reihe von Parallelen zwischen dem Hanswurst des Wiener Volkstheaters und seinem MOSAIK-Pendant, wenn man auch beim Äußeren von einer ursprünglich wohl beabsichtigten starken Nähe zum Vorbild - vergleiche die oben abgebildete, verblüffend originalgetreue Hans-Wurst-Puppe - abgekommen ist und die Figur im MOSAIK fast gänzlich umgestaltet hat. Erhalten geblieben sind immerhin der grüne Spitzhut sowie die Erklärung, dass es sich bei dem Kostüm um eine lächerlich verzerrte Bauerntracht handele. Die von Joseph Anton Stranitzky ersonnene Herkunft des Hanswurst aus dem Salzburgischen ist direkt ins MOSAIK übernommen worden und bildet dort einen ersten Handlungsstrang (Abenteuer in und um Pitzing).

Dass das Bühnenoriginal Sauschneider war, ist im MOSAIK abgemildert bzw. verschleiert worden; Hans Wurst ist hier nur Viehdoktor (wobei eine kleine Reminiszenz an den ursprünglichen Beruf in der Randfigur des Schweinebauern zu finden ist, der die Praxis des Veterinärs umsonst mit seiner mospfidelen Sau aufsucht). Möglicherweise spiegelt sich Stranitzkys eigener Beruf als Zahnarzt in der Behandlung des Steppenwolfs Dschinghis in Heft 2/79 sowie einer weiteren kleinen Szene in Heft 8/79 wider, in der Hans Wurst einem Patienten brutal alle Zähne zieht.

Charakterlich ähnelt der MOSAIK-Hans-Wurst mehr den späten, zahmen Bühnen-Hanswürsten. Von Obszönität, Fäkalsprache und Feigheit ist nichts, von Analfixiertheit kaum etwas zu bemerken. Immerhin gibt es in der Hans-Wurst-Serie als einziger (!) von allen MOSAIK-Serien eine Toiletten-Szene (Heft 5/78 im Gasthaus zum Wilden Mann). Außerdem hat der MOSAIK-Hansl eine diebische Freude daran, Verletzungen und Krankheiten des Hinterteils zu behandeln (vgl. das Herausschirurgisieren von Schrotkugeln aus dem Hintern des Moosbauers in Heft 1/78 und die Wasserkur mit Klistierspritze in Heft 7/79).

Die Vorliebe für nahrhaftes Essen teilt die MOSAIK-Figur expressis verbis mit der Bühnenfigur; neben gelegentlichen Speiseszenen gibt es darauf zudem eine späte Anspielung in der Handlung in Knödlingen, wo sich Sanatorius als Hans Wurst ausgibt und den Knödel-Vielfraß Max Töpfel managet. In Heft 7/78 wird mit dem "Gspusi" mit der Köchin Kathrin eine weitere von den Neigungen des Original-Hanswursts zitiert. Mehr als Kathrin noch "ein bisserl länger" zu drücken (und zu küssen), plant der MOSAIK-Hans-Wurst freilich nicht.

Eine weitere schöne Parallele zum Wiener Volkstheater im MOSAIK ist die Eröffnung eines Bühnenambulatoriums im Prater. Just dort hatten sich ja tatsächlich viele kleine Theaterbühnen angesiedelt, die sich auf die Vorführung von Hanswurstiaden spezialisiert hatten. Genau so, wie Hans Wurst in Heft 2/79 die normalen Behandlungen unterbricht, um das Publikum mit einer action-geladenen Posse auf Kosten von Grantiger zu unterhalten, unterbrach auch der originale Hanswurst oft das eigentliche Theaterstück, um sich direkt an die Zuschauer zu wenden und sie in seinen Spott über die hochtrabende Handlung einzubeziehen. Diese Verknüpfung von vorbereiteter, ernsthafter Handlung mit improvisierten, burlesken Zwischenphasen spiegelt sich in dem Begriff Haupt- und Staatsaktionen wider, mit dem man die Stücke des Wiener Volkstheaters auch bezeichnet.

Weiterführende Lektüre

Hans Wurst tritt in folgenden Mosaikheften auf

1/78, 2/78, 3/78, 4/78, 5/78, 6/78, 7/78, 8/78, 9/78, 10/78, 11/78, 12/78
1/79, 2/79, 3/79,                   7/79, 8/79, 9/79, 10/79, 11/79, 12/79

Suchbild in 12/85
Titelbilder von 4/84, 240
Cameo in 385
Bild:Hapfff.png Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder noch unvollständig. Wenn du möchtest, kannst du ihn ergänzen.
Image:Construction.jpg An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Tilberg. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Tilberg.
Persönliche Werkzeuge