Geldbeutel des Alkibiades
Aus MosaPedia
Der Geldbeutel des Alkibiades ist ein Objekt der Griechenland-Ägypten-Serie.
Der Athener Adlige Alkibiades hat sein Geld in solchen Beuteln, wenn er in die Stadt geht.
Dies weiß jedoch nicht der freundliche Töpfer Philemon, der eines Morgens einen solchen Beutel, gefüllt mit 1000 Drachmen, in seinem Haus findet. Das Geld könnte er sehr wohl gebrauchen, doch finden sich seit diesem Morgen täglich wertvolle Gegenstände in seinem Haus an, die von verschiedenen Nachbarn kurz darauf vermisst werden. Nur der Besitzer des Geldbeutels meldet sich nicht. So kann Philemon auch den Finderlohn für den Geldbeutel nicht einfordern.
Als Califax bald darauf eine Nacht in der Villa des Alkibiades verbringt, findet auch er am nächsten Morgen einen solchen Geldbeutel bei sich. Alkibiades bestätigt ihm, dass es seiner ist und schenkt ihm den Beutel samt des Inhalts. Als Califax Philemon das Geschenk zeigt, erkennt dieser den Geldbeutel wieder und kann so die 1000 Drachmen Alkibiades zurück geben. Er erhält 200 Drachmen Finderlohn und kann damit die Ernte in seinem Olivenhain finanzieren. Auch wird kurz darauf ermittelt, wer für die Diebstähle in Philemons Nachbarschaft verantwortlich ist.
Die Geldbeutel beunruhigen Philemon in folgendem Mosaikheft
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