Sigmund Jähn
Aus MosaPedia
Sigmund Werner Paul Jähn (* 13. Februar 1937; † 21. September 2019) war der erste Deutsche im Weltraum, weshalb ihm auch ein Abschnitt in Brabax' kleiner Sternenkunde gewidmet ist. Sigmund Jähn flog gemeinsam mit Waleri Fjodorowitsch Bykowski am 26. August 1978 mit der Sojus 31 zur Raumstation "Saljut 6". Er ist im Mosaik – Die Abrafaxe in Sachsen auf dem Leipzig-Wimmelbild, im redeaktionellen Teil, als einer der berühmten Sachsen mit abgebildet und namentlich genannt.
Im Kristallschädel-Kapitel des Mosaik ab 1976 prahlt Wido Wexelgelt in einem Londoner Pub vor dem Bettlerkönig und seinen Kumpanen, dass man einen von Wido verursachten Schmerzensschrei bis nach Morgenröthe-Rautenkranz hören könne. Morgenröthe-Rautenkranz ist der Geburtsort von Dr. Sigmund Jähn.
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Sigmund Jähns Geburtsort und das Mosaik
Im Mosaik 281 wird die Situation auf Seite 37 wie folgt beschrieben: „In der Schenke, wo Wido am Tisch des Bettlerkönigs saß, war es inzwischen ruhig geworden. Nur Wido gab unermüdlich seine Ammenmärchen zum Besten – zum Vergnügen von Puffering Dick und seinen Begleitern.“ in welcher man Wido Wexelgelts Prahlreim:
„... und itzo packte ich den Drachen an seinem langen Schuppenschwanz. Sein Schmerzensschrei war noch zu hören in Morgenröthe-Rautenkranz*...“ |
gerade noch in der Sprechblase mitlesen kann.
Der Stern nach Morgenröthe-Rautenkranz erklärt weiter unten: „* Ortschaft im Erzgebirge“.
In der Raumfahrtausstellung, in welcher neben verschiedenen, von Sigmund beim Raumflug benutzten, Utensilien gezeigt werden, sind außerdem auch sein während des Fluges getragener Overall zu sehen und der Sandmann, den er auf die Raumsation mitgenommen und dort mit Mascha verheiratet hat. In zwei Sonderausstellungen, dort im Museum, befanden sich außerdem unter dem ausgestellten Raumfahrtspielzeug auch Modellbögen und das Raumschiff-Modell der XR-8 vom Bauer-Modellbauservice.
Sigmund Jähn signierte außerdem in der Museumshalle den 17. Teil von "Brabax' kleine Sternenkunde" neben seinem Foto.
Sigmund Jähn in den redaktionellen Texten
In Brabax' kleine Sternenkunde, im Teil "Flug zu den Sternen", werden unter anderem Juri Gagarin, Neil Armstrong und Sigmund Jähn vorgestellt. Diese Sternenkundenseite, aber mit seinem Autogramm (s.o.), ist noch einmal im Sammelband 105 (2010/3) - Der Ball zu Versailles abgebildet.
Sigmund Jähn im Fancomic
Brabax ruft bei seinen diversen Flüchen/Beschwörungen in Schwarwels Fancomic Das Geheimnis der echten Kerle - erschienen im Fanzine Mosa.X 7 - das große Latinum, Archimedes, die große Anthroponymie, das Alphabet, Cunnilingus, Teutates, Crom, Dementia, Invidia, Gutenberg und Jähn an.
Sigmund Jähn wird in folgenden Mosaikveröffentlichungen erwähnt
Mosaik ab 1976: Mosaik – Die Abrafaxe in Sachsen (Wimmelbild im red. Teil) Mittelteil: 422 (Brabax' kleine Sternenkunde) Sammelband (red. Texte): SB 105 Fancomic: Das Geheimnis der echten Kerle