Milchstraße

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Die Milchstraße im Jahr 2001

Die Milchstraße, also die Galaxis, in welcher sich unsere Sonne befindet, ist im Mosaik ab 1976 vom Pnyxhügel aus wunderbar am nächtlichen Himmel zu erkennen und im Mosaik von Hannes Hegen können die Protagonisten sie sogar aus Weltraumsicht beobachten.

Inhaltsverzeichnis

Die Milchstraße bei den Digedags

  • 27 am Bildschirm des republikanischen Unionsraumschiffes

Die Milchstraße bei den Abrafaxen

Unsere Milchstraße im monatlichen Mosaik

Die Milchstraße erstrahl über dem Pnyxhügel.

Im Mosaikheft 221 wollen der Grieche Alkibiades und die Abrafaxe dem zu Unrecht angeklagten Künstler Phidias, dem der Prozess gemacht werden soll, helfen. Deshalb steigen sie des Nachts auf den Pnyxhügel, wo Alkibiades die griechische Wasseruhr, die die Redezeit der Ankläger und Verteidiger stoppt, manipuliert. Bei ihrem nächtlichen Ausflug haben sie freien Blick auf den, im Gegensatz zu unserem heutigen oftmals „lichtverschmutzten“, Himmel und können unsere Milchstraße bewundern.

Diese Szene ist bereits auf dem Heftcover zu sehen, wobei die Milchstraße sehr gut zu erkennen ist.

Unsere Milchstraße im Nebenuniversum „Die Abrafaxe“

Auf dem Recover des Heftes #7 wird bereits durch den Blick auf die Milchstraße angedeutet, dass das nächste Heft im Weltraum spielt.

Im achten Heft der Nebenserie Die Abrafaxe erwähnt der Botschafter der Außerirdischen beim Anblick der Putzfrau auf dem außerirdischen Raumschiff Lennox gegenüber, dass es schwierig sei, in diesem Teil der Galaxis brauchbares Personal zu finden.

Die Alien-Verkehrs-Kommission tagt.

Unsere Milchstraße in den Onepagern

Eine Alien-Kommission verhandelt im Zentrum der Milchstraße über den Bau einer neuen Hochgeschwindigkeitsstraße durch unsere Milchstraße, und die Frage, ob es sich bei den Bewohnern des einen Planeten im Quadranten Omega 12 um intelligentes Leben handelt, da deren Planet die Trassenpläne gefährdet. Nach Beobachtung durch einen Suchtrupp wird der Planet für die Zerstörung freigegeben...

Unsere Milchstraße in der Planetariumsshow

In der Planetariumsshow Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit gibt es im Erzählervorspann eine Sequenz, in der nicht nur einzelne Sternbilder gezeigt und erklärt werden, sondern auch die Milchstraße wunderbar zu sehen ist. Gegen Ende des Mitfluges der Abrafaxe im Brägerraumschiff sehen sie die Andromedagalaxie, bevor sie durch die Außerirdischen wieder auf der Erde abgesetzt werden.

Die Milchstraße in den redaktionellen Texten

Ringförmige (Systeme): 1
Offene Systeme: 2
Offene Spiralen: 3
Andromedanebel: 4
Das Zentrum unserer Milchstraße: 5
Unser Sonnensystem: 6

Im rückseitigen Hintergrundartikel von Heft 26 des Mosaik von Hannes Hegen wird die Milchstraße wie folgt beschieben:

Die Milchstraße ist ein Stern-
system aus vielen Milliarden
Sonnen. Dieses Sternsystem, das
die Form eines riesigen linsenähn-
lichen Spiralnebels hat, dreht sich in
rund 200 Millionen Jahren einmal
um sich selbst.

An seinem Rande liegt unser Sonnen-
system (6), etwa 30 000 Lichtjahre
vom Zentrum (5) entfernt.

In Wort und Bild wird weiterhin auf den Nachbarn der Milchstraße, die Andromedagalaxie, und darauf, dass nicht alle Galaxien spiralförmig sind, eingegangen.

In der 15. Folge redaktionellen Rubrik "Brabax' kleine Sternenkunde" erklärt Brabax die Entstehung, den Aufbau und die Bewegung der Milchstraße. Auch von der Entstehung der Milchstraße, wie es die griechischen Mythologie erzählt, wird berichtet.

Wissenswertes über die Milchstraße

Unsere Milchstraße ist eine Galaxie, also eine Ansammlung von Millionen und Abermillionen Sternen.

In der Nacht kann man sie von der Erde aus als milchiges Band am Himmel beobachten, weil das Auge die Vielzahl an Sternen nicht mehr als einzelne Lichtpunkte auflösen kann. Alle einzeln wahrnehmbaren Sterne, wie auch die Sonne, gehören aber ebenfalls zu unserer Milchstraße.

Die Wahrnehmung als leuchtendes Band ergibt sich aus der Sichtperspektive des Betrachters, der sich ja mit seiner Erde, die sich um unsere Sonne dreht, in einem Arm dieser „flachscheibigen“ Spiralgalaxis befindet, in deren Ebene er beim Betrachten der Milchstraße hinein schaut. Die wahrnehmbaren Sternbilder und Einzelsterne betrachtet man, ebenfalls aus dieser Galaxisebene heraus. Aber die meisten befinden sich ober- oder unterhalb der Ebene, also in einer Richtung, in welcher weniger Sterne angesammelt sind.

Externe Links

Die Milchstraße ist in folgenden Mosaikpublikationen zu sehen oder wird explizit erwähnt

Mosaik von Hannes Hegen: 26 (Hintergrundartikel), 27

Mosaik ab 1976: 221

Die Abrafaxe: #7; #8

Onepager: SI 449

Planetariumsshow: Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit
Persönliche Werkzeuge