Orangen
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Orangen bzw. Apfelsinen sind Früchte, die gelegentlich im Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik ab 1976 verwendet oder erwähnt werden.
Orangen sind oft in Früchteschalen als Tischdekoration oder auf den Märkten zu sehen. Sie spielen auch mehrmals in der Handlung eine Rolle.
Inhaltsverzeichnis |
Bei den Digedags
Römer-Serie
Beim Hoffest von Cäsar Celsius wirft der Hofdichter Bombastus seinem Rivalen Nixus Talentus eine Orange an den Kopf, worauf es zu einer wüsten Prügelei kommt. Ein Gasthaus auf Sizilien bietet seinen Gästen auch Orangen an.
Runkel-Serie
Suleika verziert eine Orange mit einer Warnung, erkundigt sich Runkel bei Bogumil, was dieses Zeichen bedeutet. Er lässt er sich die Frucht aushändigen und wirft sie davon. Verärgert darüber, dass am Tisch geheime Botschaften ausgetauscht werden, schickt er Suleika mit zwei Wächtern in die Küche.
Als die Digedags, Runkel und Janos Koloda hungrig undf durstig vor dem Goldenen Tor von Konstantinopel ankommen, haben die Händler Mitleid und bringen ihnen neben Wasser und Melonen auch Orangen.
Bei den Abrafaxen
Don-Ferrando-Serie
Als der Drehbuchschreiber Orlando aus Genua vorschlägt, eine Sparfassung zu schreiben, um die Festveranstaltung noch zu retten, hat dieser genug vom Theater und will künftig auswandern und Apfelsinen verkaufen.
Orient-Express-Serie
Urs Röhli erwähnt die italienischen Gebrüder de Vito, von denen die passenden Kellneruniformen für Abrax und Brabax stammen. Die beiden Brüder sind nach Amerika ausgewandert und züchten jetzt Orangen in Hollywood, einem kleinen Dorf an der Westküste.
Templer-Serie
Ein Orangenhändler läuft in Sevilla mit einem Korb Orangen über den Basar, rempelt den Rabbi Josephas von hinten an und verlangt, dass er Platz machen soll.
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Externer Verweis
Orangen spielen in folgenden Mosaikheften eine Rolle
Mosaik von Hannes Hegen: 16, 105, 112 Mosaik ab 1976: 8/82, 286, 361