Rind

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*Die Gendarmen [[Bösl und Grantiger]] plagen sich mit dem Braunvieh-[[Stier Josef]] in den Heften [[7/78]] und [[8/78]]. Josefs Herde und sein Hirte bleiben unbeteilgte Zuschauer.
*Die Gendarmen [[Bösl und Grantiger]] plagen sich mit dem Braunvieh-[[Stier Josef]] in den Heften [[7/78]] und [[8/78]]. Josefs Herde und sein Hirte bleiben unbeteilgte Zuschauer.
*Eine rotbunte Kuh hört gern [[Kuruzen]]geschichten in Heft [[8/78]].
*Eine rotbunte Kuh hört gern [[Kuruzen]]geschichten in Heft [[8/78]].
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Stierkämpfe sind in vielen Kulturen verbreitet. ... Im Volksmund und auch im Mosaik wird oft die rote Farbe des Tuchs mit den Angriffen des Stiers in Verbindung gebracht. Das ist aber nicht richtig, da das Rind rot keineswegs als besonders auffällige Farbe wahrnimmt. ...
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*Für das zweifelhafte Touristenvergnügen des Stierkampfs sind [[Sieglinde und Siegfried]] nach [[Sevilla]] gereist. Während ihrer Entführung in die neue Welt hat Siegfried in den Heften [[260]], [[261]], [[262]] und [[263]] trotz haarsträubender Abenteuer kaum andere Sorgen, als dass seine "Schtiakampfkarten" verfallen könnten.
*Für das zweifelhafte Touristenvergnügen des Stierkampfs sind [[Sieglinde und Siegfried]] nach [[Sevilla]] gereist. Während ihrer Entführung in die neue Welt hat Siegfried in den Heften [[260]], [[261]], [[262]] und [[263]] trotz haarsträubender Abenteuer kaum andere Sorgen, als dass seine "Schtiakampfkarten" verfallen könnten.

Version vom 14:49, 5. Dez. 2007

Rinder verschiedener Art kommen in den Geschichten der Digedags wie auch der Abrafaxe häufig vor. Der ungestüme Angriff wütender Stiere und Rinderherden hat die Mosaik-Macher mehrfach inspiriert. Die weiblichen Tiere, die Kühe, sorgen dagegen eher für komische Momente.

Inhaltsverzeichnis

Über Rinder

Die Rinder (Bovinae) sind eine Unterfamilie der Hornträger (Bovidae), zu denen außerdem Schafe, Ziegen und Antilopen gehören. Sie sind in mehreren Arten in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika verbreitet. Fünf dieser Arten wurden domestiziert und zählen heute noch zu den wichtigsten Haustieren; die Zähmung der oft sehr großen, wehrhaften und angriffslustigen Wildformen gehört zu den bemerkenswertesten Leistungen der Menschheit auf diesem Gebiet. Der unbewusste Stolz darauf drückt sich in verschiedenen Stierkulten aus (vgl. z.B. den Minotauros auf Kreta).

Für das Mosaikgeschehen sind folgende Arten der Rinder von Bedeutung:

  • das Hausrind (Bos primigenius f. taurus)
  • seine wilde Stammform, der Auerochse (Bos primigenius)
  • der Hausyak (Bos mutus f. grunniens)
  • der Hauswasserbüffel (Bubalus arnee f. bubalis)
  • der Rotbüffel (Syncerus caffer nanus)
  • der Bison (Bison bison)

Auftritte von Rindern im Mosaik

Hausrind

Stierkampf

Stierkämpfe sind in vielen Kulturen verbreitet. ... Im Volksmund und auch im Mosaik wird oft die rote Farbe des Tuchs mit den Angriffen des Stiers in Verbindung gebracht. Das ist aber nicht richtig, da das Rind rot keineswegs als besonders auffällige Farbe wahrnimmt. ...

  • Für das zweifelhafte Touristenvergnügen des Stierkampfs sind Sieglinde und Siegfried nach Sevilla gereist. Während ihrer Entführung in die neue Welt hat Siegfried in den Heften 260, 261, 262 und 263 trotz haarsträubender Abenteuer kaum andere Sorgen, als dass seine "Schtiakampfkarten" verfallen könnten.

Auerochse

Hausyak

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Hauswasserbüffel

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Rotbüffel

  • Im Circus Digedag treten auch die Zirkus-Büffel auf. Sie sehen aus wie Rotbüffel, obwohl sie nicht aus Afrika, sondern von einer Südseeinsel stammen. Doch mit Zoogeografie nehmen es die frühen Mosaikhefte nicht so genau.
  • Im Album Congo hat Herrmann Lüdke die Maske des "Ungeheuers vom N'gomo-Tal" unter anderem mit einem Paar Hörner verziert, die wahrscheinlich von einem Rotbüffel stammen.

Bison

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