Kitzbüheler Kalb

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Hans Wurst zufolge wurde im oder kurz vor dem Jahre 1704 in Kitzbühel ein Kalb mit zwei Köpfen geboren, was allgemein als schlechtes Omen für dieses Jahr betrachtet wurde. Der Hansl bezieht sich dabei auf die Schautafel eines Bänkelsängers, die außer dem lustigen Kalb noch weitere unheilschwangere Begebenheiten illustriert (einen grauslichen Kometen, einen verkehrten "Froschkönig", ein Riesenei, einen Felsbrockenregen und reitende Kuruzen).

[Bearbeiten] Das Kitzbüheler Kalb wird in folgendem Mosaikheft geboren

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