Mosaik 292 - Der Maharadscha

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:* Luigi singt beim Kochen "O Sole Mio". Das selbe sangen schon im Jahrgang 1977 die venezianischen Gondoliere.
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:* Luigi singt beim Kochen "[[O sole mio]]". Dasselbe sangen schon [[zwei singende Gondoliere|zwei Gondoliere]] im MvHH [[88]] und die Gondoliere im Jahrgang 1977.
:* Wieder einmal erreicht man im [[MOSAIK]] [[Konstantinopel]] bzw. Istanbul. Die touristischen Highlights in diesem Heft: der [[Dolmabahce-Palast]], der [[Topkapi-Palast]], die [[Hagia Sophia]] und die unterirdischen [[Zisternen von Istanbul|Zisternen]]
:* Wieder einmal erreicht man im [[MOSAIK]] [[Konstantinopel]] bzw. Istanbul. Die touristischen Highlights in diesem Heft: der [[Dolmabahce-Palast]], der [[Topkapi-Palast]], die [[Hagia Sophia]] und die unterirdischen [[Zisternen von Istanbul|Zisternen]]

Version vom 11:47, 31. Okt. 2007

Stammdaten
Titelbild Erschienen April 2000
Nachdruck in noch nicht
Umfang 52 Seiten
Panel 123 + Titelbild
Katalog 1.01.292
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Orient-Express-Serie
Heft davor Unter Wölfen
Heft danach Flucht in Konstantinopel

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Loftus und die Abrafaxe sind bei ihrer Suche nach Hilfe für den in einer Schneewehe festsitzenden Orient Express auf ein Dorf gestoßen. Unglücklicherweise treffen sie auch Yeralti und seinen Schergen dort an. Yeralti versucht, Loftus als Kunsträuber hinzustellen, kann die Dorfbewohner aber nicht wirklich überzeugen. Offenbar ist denen Yeralti etwas suspekt.
Als der Scherge, der das Ende des Ramadan-Fastens vorverlegen will, das Haus verdunkelt, können die Abrafaxe entfliehen und zum Zug zurückkehren. Als man beratschlagt, was zu tun sei, taucht unversehens der Maharadscha im Speisewagen auf. Er ist hungrig und in Sorge um seinen frierenden Harem. Nachdem er sich ein Bild von der Lage gemacht hat, begibt er sich kurzentschlossen auf den Weg zum Dorf. Das Zugpersonal schließt sich an.
Yeralti, der gerade mit seinem Schergen und dem gefesselten Loftus flüchten will, wird mittels Ratte und Schneelawine gestoppt und der Mahardscha kauft kurzerhand das Dorf auf. Unterdessen ist der Orient Express freigeschaufelt und es gibt nun Lebensmittel und Holz in Hülle und Fülle. So geht es mitsamt den Dorfbewohnern, die aufgrund ihres unverhofften Reichtums nach Konstantinopel ziehen wollen, endlich weiter.
Nachdem Califax mit Michel Ranvie noch einen Plan zur Versöhnung der beiden Köche ausgeheckt und man sich von der Zugbesatzung tränenreich verabschiedet hat, springen Loftus und die Abrafaxe kurz vor Konstantinopel vom Zug ab, um dem türkischen "Empfangskomitee" zu entgehen. Yeralti und sein Scherge sind ihnen allerdings schon wieder auf den Fersen.
Loftus, Abrax und Brabax klettern über eine Mauer in die Stadt und gelangen als Türken getarnt bis zur Hagia Sophia, wo sie am Abendgebet "teilnehmen". Califax hat derweil noch etwas anderes zu erledigen ...

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Pinky und Brain #14
  • Unser super Osterei (Angebote des Monats)
  • Congo im ZACK - ZACK Jahresabo
  • Onepager: Eiersalat (aus dem Album Ich fürchte, wir haben Termiten... bzw. der SUPER illu)
  • Große Jubiläumsfeier im Filmpark Babelsberg - 25 Jahre Abrafaxe
  • Leserpost
  • Termine und Impressum
  • Große Serie zum Jubiläum - Teil 4: Die Künstler (3)
  • Das Geheimnis des Vesuvs von A.P.Rill
  • MOSAIK-SHOP

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.

Externe Links

Persönliche Werkzeuge