Joszef Eötvös
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Joszef Eötvös ist eine Figur der Orient-Express-Serie.
Joszef Eötvös ist der junge homosexuelle Steward des Orient-Express. Er ist ungarischer Staatsbürger und in Hódmezövásárhely geboren.
Josef ist ein richtiger Tollpatsch. Seine Begeisterungsfähigkeit, leider mit einer gewissen Unterbelichtung gepaart, lässt ihn immer wieder Volltreffer im Fettnapf landen. Die Ergebnisse dieser Überhast darf meistens Ahmed Noli wieder ausbaden.
[Bearbeiten] Besonderheiten
- Joszef wurde von Sascha Wüstefeld gezeichnet.
- Joszef kann Erste-Hilfe und hat schon so manchen wieder lebendig gemacht (Heft 285, S.13)
- Er träumt nicht davon, dass sein „Vater als weißer Wolf mit buschigem Schwanz durch ein Fenster springt und ihn auffressen will“. (Heft 287, S.45) Dabei handelt es sich um eine Anspielung auf den "Wolfsmann", einen berühmten Patienten Sigmund Freuds. Link: Der Wolfsmann (Sergej Pankejeff) in der englischen Wikipedia (mit Nacherzählung des Traumes).
- Er ist ein großer Fan von Sisi. Als er ihr begegnet, ist es der schönste Tag seines Lebens. Dabei wird er sogar von ihr geküsst. (Heft 288, S. 44)
- Gemeinsam mit seinem Freund Ahmed Noli verträgt er im Gegensatz zum Rest der Mannschaft scharfe Mahlzeiten. (Heft 288, S.46)
- Er hat einen Cameoauftritt im Heft 335.
- Der Name Joszef Eötvös ist eine Anspielung auf den bedeutenden ungarischen Schriftsteller, Politiker und Philosophen József Eötvös (1813-1871); weitere Ähnlichkeiten bestehen nicht. Im Gegensatz zum "originalen" Eötvös schreibt sich zudem der Vorname des Mosaik-Eötvös - höchst un-ungarisch - mit sz statt mit zs. Dieser Fehler wurde im Orient-Express-Sammelband und in den regulären Abrafaxe-Sammelbänden (SB 71 bis SB 75) korrigiert.
[Bearbeiten] Joszef Eötvös tritt in folgenden Heften auf
283, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 299