Mosaik 1/89 - Reise ins Ungewisse

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Dadurch haben sie sich den Zorn der mongolischen Gesandtschaft zugezogen. Dies gibt dem in Ungnade gefallenen früheren Berater des Fürsten die Gelegenheit sich mit Hilfe der Mongolen der Abrafaxe zu entledigen.
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Szenenwechsel: Die Abrafaxe befinden sich reglos und gefesselt an Bord einer [[Dschunke]].
Szenenwechsel: Die Abrafaxe befinden sich reglos und gefesselt an Bord einer [[Dschunke]].
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Da sich die Bootsbesatzung durch eine Walherde belästigt wird, wird kurzerhand mit einem Netz ein kleiner [[Wal]] gefangen. Daraufhin wird die Dschunke von der Walherde attackiert und in den Fluten versenkt. Die Abrafaxe befinden sich immer noch gefesselt auf einer Bootsplanke und treiben nun im chinesischen Meer, über dem sich ein Unwetter aufbaut ...
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=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 12:44, 21. Okt. 2006

Stammdaten
Titelbild Erschienen Januar 1989
Nachdruck noch nicht
Umfang 20 Seiten
Panel 51 + Titelbild
Abrafaxe-Katalog 1.01.157
Serie Alle Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Japan-China-Serie
Kapitel: Die Schwerter des Samurai
Heft davor Das Ende der Piraten
Heft danach Unfreundlicher Empfang

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: die drei Abrafaxe

Die Abrafaxe sind der Einladung des Prinzen von Srivijaya gefolgt und halten sich nun zu Beginn des 14. Abrafaxe-Jahrgangs schon einige Wochen in dem kleinen Fürstentum an der Südspitze von Malakka auf.
Als Berater des regierenden Fürsten sind sie dabei, als eine Gesandtschaft der Mongolen Unterstützung zur Eroberung Japans anfordert. Auf Drängen der Abrafaxe wird ihnen diese versagt.
Dadurch haben sie sich den Zorn der mongolischen Gesandtschaft zugezogen. Dies gibt dem in Ungnade gefallenen früheren Berater des Fürsten die Gelegenheit sich mit Hilfe der Mongolen der Abrafaxe zu entledigen.
Als die Abrax, Brabax und Califax gerade in ihren Liegestühlen ihr freie Zeit genießen, kommt ein Limonadenverkäufer vorbei. Prompt bestellt Califax für alle 3.

Szenenwechsel: Die Abrafaxe befinden sich reglos und gefesselt an Bord einer Dschunke.

Da sich die Bootsbesatzung durch eine Walherde belästigt wird, wird kurzerhand mit einem Netz ein kleiner Wal gefangen. Daraufhin wird die Dschunke von der Walherde attackiert und in den Fluten versenkt. Die Abrafaxe befinden sich immer noch gefesselt auf einer Bootsplanke und treiben nun im chinesischen Meer, über dem sich ein Unwetter aufbaut ...

Figuren

Bemerkungen

  • Die Sprechblasen haben von nun an tatsächlich Blasenform.
  • Auf dem Sockel des Denkmals für sein Tauchboot taucht Alexander Papatentos das letzte Mal auf.
  • Die Abrafaxe sind vermutlich im Jahr 1280 in Srivijaya, in ebenjenem Jahr wird der Staat von den Singhasari aus Ostjava erobert, die damit den endgültigen Niedergang des Reiches einleiten.
  • Auf Seite 18 wird ein Bild des japanischen Künstlers Hokusai "Die Große Woge" ziemlich getreu wiedergegeben, nur die Flöße mit Japanern wurden durch das Floß mit den Abrafaxen an anderer Stelle im Bild ersetzt.
  • Die Abrafaxe erinnern sich während des Sturms an frühere gefährliche Situationen. Doch nur Abrax Erinnerung an die Geschehnisse in der Provinz Bolangir in Orissa kennt der Leser aus dem MOSAIK.

Mitarbeiter

Redaktioneller Teil

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Weitere Besonderheiten

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