Karls Tochter Bertha
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Ihr Geliebter ''Homer'' stellt ihr [[Brabax]] als erstaunlichsten Burschen vor, der ihm begegnet sei. Deshalb möchte sie ihn auch kennenlernen. Als ihre Söhne an dem Elefanten herumturnen dürfen, bekommt sie einen Schreck. Dann ärgert sie sich über [[Califax]], der von ihrem Vater zu seinem Leibmedicus ernannt wurde. Nach der Einnahme seiner [[Rosmarinextrakt|Wundermedizin]] springt und tanzt er umher. Sie meint, dass dies nicht gesund sein kann. Califax gibt ihr Recht, doch glücklicherweise lässt die aufputschende Wirkung auch schnell nach. | Ihr Geliebter ''Homer'' stellt ihr [[Brabax]] als erstaunlichsten Burschen vor, der ihm begegnet sei. Deshalb möchte sie ihn auch kennenlernen. Als ihre Söhne an dem Elefanten herumturnen dürfen, bekommt sie einen Schreck. Dann ärgert sie sich über [[Califax]], der von ihrem Vater zu seinem Leibmedicus ernannt wurde. Nach der Einnahme seiner [[Rosmarinextrakt|Wundermedizin]] springt und tanzt er umher. Sie meint, dass dies nicht gesund sein kann. Califax gibt ihr Recht, doch glücklicherweise lässt die aufputschende Wirkung auch schnell nach. | ||
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+ | Brabax überredet später den Kaiser Karl zu einem Ausflug nach [[Mainz]], um ihm das [[Modell der Rheinbrücke]] zu zeigen. Bertha und Angilbert verabschieden den Kaiser mit seinem Gefolge aus der [[Aachener Königspfalz]]. | ||
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- | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_(Tochter_Karls_des_Gro%C3%9Fen) Bertha (Tochter | + | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_(Tochter_Karls_des_Gro%C3%9Fen) Bertha (Tochter Karls des Großen)] in der [[Wikipedia]] |
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== Karls Tochter Bertha tritt in folgenden Mosaikheften auf == | == Karls Tochter Bertha tritt in folgenden Mosaikheften auf == |
Version vom 11:56, 24. Nov. 2024
Karls Tochter Bertha ist eine Figur der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.
Bertha war eine Tochter von Karl dem Großen. Sie hatte eine uneheliche Beziehung mit Angilbert, einem Staatsmann am Hof Karls des Großen. Ihre beiden Söhne waren Hartnid und Nithard. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahre 814 wurde sie von ihrem Bruder Ludwig dem Frommen des Kaiserhofs verwiesen.
Auftritt in der Handlung
Bertha wird bei Hofe Sappho genannt, während sie ihren Geliebten Homer nennt. Sie überbringt ihrem Vater die Botschaft, dass die Gesandtschaft aus dem Morgenland mit einem Elefanten zurückgekehrt ist. Karl ist verärgert über die Störung und fordert sie und Angilbert auf, zu ihm ins Badebecken zu steigen und Näheres zu berichten. Bertha soll ihm dabei den Rücken massieren. Sie berichtet, dass die Gesandtschaft erfolgreich war und Geschenke mitgebracht hat. Bertha bittet Karl, die Reisenden zu empfangen, worauf er sogleich anweist, dass sie die Audienz vorbereiten soll.
Bertha sitzt während der Audienz zusammen mit Angilbert und ihren Söhnen auf einer Bank neben dem Thron. Als ihr Vater für Lantfrid und Sigismund ein ehrenhaftes Andenken verspricht, ist Bertha gerührt, weil es mit Abstand das Netteste war, was er je über sie gesagt hat.
Ihr Geliebter Homer stellt ihr Brabax als erstaunlichsten Burschen vor, der ihm begegnet sei. Deshalb möchte sie ihn auch kennenlernen. Als ihre Söhne an dem Elefanten herumturnen dürfen, bekommt sie einen Schreck. Dann ärgert sie sich über Califax, der von ihrem Vater zu seinem Leibmedicus ernannt wurde. Nach der Einnahme seiner Wundermedizin springt und tanzt er umher. Sie meint, dass dies nicht gesund sein kann. Califax gibt ihr Recht, doch glücklicherweise lässt die aufputschende Wirkung auch schnell nach.
Bertha erkundigt sich eines Morgens bei Califax, ob ihr Vater zwei Gesandte des Papstes empfangen kann, die soeben eingetroffen sind. Das sollte kein Problem sein, erkärt ihr der königliche Leibmedicus.
Brabax überredet später den Kaiser Karl zu einem Ausflug nach Mainz, um ihm das Modell der Rheinbrücke zu zeigen. Bertha und Angilbert verabschieden den Kaiser mit seinem Gefolge aus der Aachener Königspfalz.
Externer Verweis
Karls Tochter Bertha tritt in folgenden Mosaikheften auf
586 (Rückseite), 587, 588