Heppenstedt

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==Lage und Anlage der Stadt==
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Im Mosaik wird geschildert, dass Heppenstedt in der [[Kurpfalz]] liege. Die Gegend um die Stadt habe noch vor kurzem zum Herzogtum [[Lothringen]] gehört, sei aber vor kurzem als Mitgift der zweiten Tochter des Herzogs an den Grafen von Zweibrücken gelangt, der sie wiederum einige Zeit später bei einer Wette an den Bischof von Straßburg verlieren werde. Ein tatsächlicher Ort dieses Namens ist allerdings weder in der Kurpfalz noch in irgendeinem anderen Gebiet [[Deutschland]]s nachgewiesen. Bestenfalls kommen hier die Stadt ''Heppenheim'' an der Bergstraße (Kurmainz, später Hessen) oder die Gemeinde ''Hoppenstedt'' (Harzvorland, heute Sachsen-Anhalt) als Anlehnung infrage.
Im Mosaik wird geschildert, dass Heppenstedt in der [[Kurpfalz]] liege. Die Gegend um die Stadt habe noch vor kurzem zum Herzogtum [[Lothringen]] gehört, sei aber vor kurzem als Mitgift der zweiten Tochter des Herzogs an den Grafen von Zweibrücken gelangt, der sie wiederum einige Zeit später bei einer Wette an den Bischof von Straßburg verlieren werde. Ein tatsächlicher Ort dieses Namens ist allerdings weder in der Kurpfalz noch in irgendeinem anderen Gebiet [[Deutschland]]s nachgewiesen. Bestenfalls kommen hier die Stadt ''Heppenheim'' an der Bergstraße (Kurmainz, später Hessen) oder die Gemeinde ''Hoppenstedt'' (Harzvorland, heute Sachsen-Anhalt) als Anlehnung infrage.
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Heppenstedt verfügt wohl über das Stadtrecht, da in ihr Märkte stattfinden. Die Stadt selbst präsentiert sich als typisch mittelalterliche Fachwerkstadt. Sie ist von einer hohen Stadtmauer umgeben, in einiger Entfernung zur Mauer umfließt außerdem ein Gewässer das Stadtgebiet. Die Stadttore sind von Türmen flankiert und werden von der [[Stadtwache von Heppenstedt|Stadtwache]] gesichert. Sonstige bauliche Besonderheiten können nicht beobachtet werden.
Heppenstedt verfügt wohl über das Stadtrecht, da in ihr Märkte stattfinden. Die Stadt selbst präsentiert sich als typisch mittelalterliche Fachwerkstadt. Sie ist von einer hohen Stadtmauer umgeben, in einiger Entfernung zur Mauer umfließt außerdem ein Gewässer das Stadtgebiet. Die Stadttore sind von Türmen flankiert und werden von der [[Stadtwache von Heppenstedt|Stadtwache]] gesichert. Sonstige bauliche Besonderheiten können nicht beobachtet werden.
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==Folgende Locations werden besucht==
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===Folgende Locations werden besucht===
:*Der [[Markt von Heppenstedt|Marktplatz]]
:*Der [[Markt von Heppenstedt|Marktplatz]]
:*Das [[Stadttor von Heppenstedt|Stadttor]]
:*Das [[Stadttor von Heppenstedt|Stadttor]]

Version vom 10:08, 8. Feb. 2011

Heppenstedt ist ein Handlungsort aus der Johanna-Serie im Mosaik ab 1976.

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Inhaltsverzeichnis

Lage und Anlage der Stadt

Äußere Lage

Im Mosaik wird geschildert, dass Heppenstedt in der Kurpfalz liege. Die Gegend um die Stadt habe noch vor kurzem zum Herzogtum Lothringen gehört, sei aber vor kurzem als Mitgift der zweiten Tochter des Herzogs an den Grafen von Zweibrücken gelangt, der sie wiederum einige Zeit später bei einer Wette an den Bischof von Straßburg verlieren werde. Ein tatsächlicher Ort dieses Namens ist allerdings weder in der Kurpfalz noch in irgendeinem anderen Gebiet Deutschlands nachgewiesen. Bestenfalls kommen hier die Stadt Heppenheim an der Bergstraße (Kurmainz, später Hessen) oder die Gemeinde Hoppenstedt (Harzvorland, heute Sachsen-Anhalt) als Anlehnung infrage.

Stadttyp

Heppenstedt verfügt wohl über das Stadtrecht, da in ihr Märkte stattfinden. Die Stadt selbst präsentiert sich als typisch mittelalterliche Fachwerkstadt. Sie ist von einer hohen Stadtmauer umgeben, in einiger Entfernung zur Mauer umfließt außerdem ein Gewässer das Stadtgebiet. Die Stadttore sind von Türmen flankiert und werden von der Stadtwache gesichert. Sonstige bauliche Besonderheiten können nicht beobachtet werden.

Folgende Locations werden besucht

Bekannte Einwohner

Handlungsort in folgenden Heften

396 (Rückseite), 397
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