Perikles
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Perikles ist der Herrscher über den mächtigsten griechischen Stadtstaat: [[Athen]]. Zum Zeichen des Glanzes und der Macht lässt er auf der Akropolis einen gewaltigen Tempel erbauen, den Parthenon. Diese Aufgabe hat er dem Bildhauer [[Phidias]] anvertraut. Doch ein mächtiger Mann wie Perikles hat Feinde: sein politischer Gegner [[Kleon]] will selbst Herrscher über Athen werden. Zu diesem Zweck beschuldigt er Phidias der Unterschlagung von Gold, welches für die große Statue der Athene gedacht war. Perikles selbst übernimmt die Verteidigung seines Freundes, doch erst der Richter [[Philemon]] kann dessen Unschuld beweisen. Als der [[Stein der Athene]] gestohlen wird, erweist sich Perikles als recht besonnener Mann, so wie ihn die Geschichtsschreibung auch charakterisiert. Erst das Auftauchen dreier Wichte namens [[Abrafaxe]] bringt ihn zur Weißglut, doch darüber schweigt die Geschichtsschreibung. | Perikles ist der Herrscher über den mächtigsten griechischen Stadtstaat: [[Athen]]. Zum Zeichen des Glanzes und der Macht lässt er auf der Akropolis einen gewaltigen Tempel erbauen, den Parthenon. Diese Aufgabe hat er dem Bildhauer [[Phidias]] anvertraut. Doch ein mächtiger Mann wie Perikles hat Feinde: sein politischer Gegner [[Kleon]] will selbst Herrscher über Athen werden. Zu diesem Zweck beschuldigt er Phidias der Unterschlagung von Gold, welches für die große Statue der Athene gedacht war. Perikles selbst übernimmt die Verteidigung seines Freundes, doch erst der Richter [[Philemon]] kann dessen Unschuld beweisen. Als der [[Stein der Athene]] gestohlen wird, erweist sich Perikles als recht besonnener Mann, so wie ihn die Geschichtsschreibung auch charakterisiert. Erst das Auftauchen dreier Wichte namens [[Abrafaxe]] bringt ihn zur Weißglut, doch darüber schweigt die Geschichtsschreibung. | ||
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Version vom 00:24, 21. Feb. 2006
Perikles ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie. Er tritt im Kapitel Im Schatten der Akropolis auf.
Perikles ist der Herrscher über den mächtigsten griechischen Stadtstaat: Athen. Zum Zeichen des Glanzes und der Macht lässt er auf der Akropolis einen gewaltigen Tempel erbauen, den Parthenon. Diese Aufgabe hat er dem Bildhauer Phidias anvertraut. Doch ein mächtiger Mann wie Perikles hat Feinde: sein politischer Gegner Kleon will selbst Herrscher über Athen werden. Zu diesem Zweck beschuldigt er Phidias der Unterschlagung von Gold, welches für die große Statue der Athene gedacht war. Perikles selbst übernimmt die Verteidigung seines Freundes, doch erst der Richter Philemon kann dessen Unschuld beweisen. Als der Stein der Athene gestohlen wird, erweist sich Perikles als recht besonnener Mann, so wie ihn die Geschichtsschreibung auch charakterisiert. Erst das Auftauchen dreier Wichte namens Abrafaxe bringt ihn zur Weißglut, doch darüber schweigt die Geschichtsschreibung.
Der reale Perikles
Perikles tritt in folgenden Mosaikheften auf
218, 220, 221, 222