Mosaik 221 - Der Prozeß
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Version vom 19:07, 4. Jan. 2008
Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | Mai 1994 |
Nachdruck in | noch nicht | |
Umfang | 48 Seiten | |
Panel | 146 + Titelbild | |
Katalog | 1.01.221 | |
Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |
Hauptserie: Griechenland-Ägypten-Serie | ||
Kapitel: Im Schatten der Akropolis | ||
Heft davor | Abrax auf Abwegen | |
Heft danach | Schrecklicher Irrtum |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Während Phidias auf seinen Prozess wartet, überlegen die Abrafaxe und Alkibiades, wie sie dem Bildhauer helfen können. Alkibiades kommt auf die Idee, den Zeitmesser für die Redezeit des Anklägers Kleon zu manipulieren. Califax wiederum kommt auf die Idee, das Gold abzuwiegen und somit zu beweisen, dass Phidias nichts davon unterschlagen hat. Dafür müsste man allerdings die goldene Statue der Athene auseinander nehmen. Der Trupp der ehemaligen Sklaven erklärt sich dazu bereit. Allerdings holt Phisimachos die Polizei, und berichtet, die ehemaligen Sklaven würden das Gold stehlen wollen. Beim Prozess gegen den Phidias wird die Manipulation des Zeitmessers entdeckt, Kleon scheint mit seiner Anklage Erfolg zu haben, als die Polizei mit der auseinander genommenen Athenestatue sowie den Gefangenen in die Verhandlung platzt. Der den Richterstuhl innehabende Philemon kommt den Abrafaxen zu Hilfe und behauptet, er habe die Demontage befohlen, um das Gold auszuwiegen. Die Unschuld des Phidias ist damit bewiesen. In der Zwischenzeit hat Phisimachos den unbeaufsichtigt gelassenen heiligen Stein der Athene im Tempel an sich genommen und ist mit ihm geflohen.
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax, Ratte
- Gegenspieler: Phisimachos
- Athener: Phidias, Phidias' Frau, Alkibiades, Tavernengast, Philemon, Perikles, Einlasser am Pnyxhügel, Kleon, Theophanes, Lustmolchius
- Steinmetztruppe: Salvador, Leonardo, Labumba, Abdullah, Alfred, Giacometti
- Polizei: skythische Polizeisklaven
- Tiere: Katze, Vögel
Bemerkungen
- Eine Büste im Haus des Alkibiades trägt die Züge von Stan Laurel alias Doof (aus Dick und Doof).
- Abrax nennt sein Gewand eine Tunika, dabei heißt die griechiche Variante Chiton.
- In Athen gibt es die Taverne Nikol Dimitriades.
- Der erwähnte Diogenes (der mit der Tonne) lebte eigentlich etliche Jahre später.
Redaktioneller Teil
- Werbung für Lego
- Recht und Gesetz im alten Griechenland
- Griechische Tempel
- Wie entsteht ein Comic?
- Leserpost
- MOSAIK-Shop
- Fix und Fax Sammleredition - Bestellschein für Band 1
- Werbung, Mosaik-Club Apolda lädt zur 3. Börse
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Jörg Reuter
- Autoren: Jens Uwe Schubert und Walter Hackel
- Zeichnungen: Ulf Graupner, Steffen Jähde, Thorsten Kiecker, Andreas Pasda, Lona Rietschel
- Koloration: Joachim Arfert, Ingrid Behm, Maja Berg, Brigitte Schendel
- Layout: Christian Goguet
Weitere Besonderheiten
- Das Heft diente als Vorlage für ein Hörspiel. Siehe Abrafaxe-Hörspiel - Der Prozess!
Externe Links
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