Mosaik 239 - Verhängnisvolle Verwicklungen

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:* '''Tiere:''' Vögel, Katzen, Enten
:* '''Tiere:''' Vögel, Katzen, Enten

Version vom 21:11, 26. Feb. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen November 1995
Nachdruck in noch nicht
Umfang 48 + 4 Seiten
Panel 143 + Titelbild
Katalog 1.01.239
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Griechenland-Ägypten-Serie
Kapitel: Sibylla-Serie
Heft davor Dämonen
Heft danach Auf und davon!

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Die Abrafaxe sitzen in der Klemme, eigentlich wollten sie nur den Dorfbewohnern beim Bau des neuen Schöpfrades helfen. Jetzt müssen sie sich gegen die absurde Behauptung, sie seien Dämonen, wehren. Dieser Vorwurf stammt natürlich von niemand anderen als Skrotonos. Er will sie und Sibylla loswerden, da nur sie wissen, dass er nicht der Götterbote ist, für den er sich ausgibt um die Macht über Ägypten zu erlangen. Um seine Behauptung zu untermauern hat er mit seinem Handlanger Phisimachos das Schöpfrad sabotiert und dadurch bei dessen Einweihungsfeier eine Brandkatastrophe ausgelöst. Vor der Unglücksstelle stehend bezichtigt er die Abrafaxe erneut als Dämonen, die vom Antlitz der Erde getilgt werden müssten um den Fluch vom Dorf zu nehmen. Während seiner Ansprache bemerkt Califax, dass Skrotonos Hände im Dunkeln leuchten. Der verdutzte Skrotonos behauptet, dass die leuchtenden Hände beweisen, dass er ein Bote der Götter sei. Brabax widerspricht ihm und sagt, dass die leuchtenden Hände beweisen, dass er am Schöpfrad manipuliert hat.
In der anschließend von Skrotonos geführten Verhandlung versucht Brabax die Dorfbewohner von der Unschuld der Abrafaxe zu überzeugen. Sein stärkstes Argument ist dabei das leuchtende Fett an Skrotonos Händen. Er lässt von Onewut eine Fettprobe von den Lagerschalen des Schöpfrades nehmen. Wie Brabax voraussagt leuchtet diese im Dunkeln. Er erklärt, dass dieses Leuchten seine Ursache in leuchtenden Pilzen hat, die Califax in den Fettkessel gerührt hat, weil er dieses Fett irrtümlich für das Abendbrot gehalten hat. Weiterhin beweisen auch die langen Barthaare im Fett, dass Skrotonos am Schöpfrad gewesen ist. Nur Skrotonos hat beziehungsweise hatte einen so langen Bart. Trotz dieser eindeutigen Beweise kann Skrotonos die Dorfbewohner mit sinnfreien Geschwafel auf seine Seite ziehen und sie veranlassen die Abrafaxe gefangen nehmen zu wollen.
Die Abrafaxe versuchen mittels Übereinanderlegen ihrer Hände durch einen Zeitsprung zu entkommen. Überrascht müssen sie feststellen, dass der Zeitsprung nicht funktioniert hat. Sie können aber die Verblüffung der Dorfbewohner über das seltsame Verhalten der Abrafaxe zur Flucht in Onewuts Haus nutzen. In diesem Haus sind sie fürs Erste sicher, da Onewut der Dorfälteste ist und sein Haus somit unter Amuns Schutz steht.
Als Sibylla plötzlich wieder auftaucht nimmt Skrotonos sie gefangen. Damit will er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens will er Sibylla nach Karnak bringen um sie im Tempel des Amun zu opfern. Und zweitens will er die Abrafaxe nach Karnak locken um sie dort still und leise beseitigen zu können. Somit währen dann alle Zeugen beseitigt, die wissen, dass er kein Götterbote ist. Jadu der verhindern will, dass Sibylla gefesselt wird wird kurzerhand mit einer Keule niedergeschlagen.
Die Abrafaxe, die das Geschehen tatenlos mit ansehen müssen, machen sich zusammen mit Jadu ebenfalls auf den Weg nach Karnak. Nach einer tagelangen Bootsreise auf dem Nil erreichen sie Karnak. Die erste Person die sie treffen ist Phisimachos, der hilflos in einem Strick verheddert auf einer Mauer liegt. Sie befreien ihn, weil sie irrtümlich glauben er sei in Ungnade gefallen. Kaum ist Phisimachos frei sprintet er zu Skrotonos um diesen über der Ankunft der Abrafaxe zu unterrichten.
Skrotonos hat schon alles für die Opferung Sibyllas vorbereitet und hält das Opfermesser bereits in der Hand …

Figuren

Bemerkungen

  • Der Zeitsprung per Handauflegen funktioniert nicht mehr, möglicherweise durch die Benutzung eines "regulären" Zeittores in der Pyramide. Da nie aufgeklärt wurde, unter welchen Umständen die Abrafaxe ins antike Griechenland gelangten, ob durch Handauflegen oder ein Zeittor im Meer, bleibt ebenfalls offen, wann sie ihre eigene Zeitsprungfähigkeit verloren.

Redaktioneller Teil

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  • Erstes MOSAIK-Jugend-Schachturnier
  • Die Abrafaxe im Cyberspace (die erste Homepage ums MOSAIK)
  • Auf den Spuren der versunkenen Stadt (Achetaton)
  • Das geheimnisvolle Grab (über KV 55, mit Zeichnung von Konstantin Kryssow)
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Weitere Besonderheiten

  • Es gibt die zusätzlichen Seiten 8A, 8B, 40A und 40B.

Externe Links

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