Vipera palaestinae
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Auf ihrem Ritt von [[Tripolis]] nach [[Akkon]] haben die [[Gefährten]] eine aufregende Begegnung mit einer Giftschlange, einer Palästinaviper. Offenbar mit Absicht, dem schadenfrohen Gesichtsausdruck nach, erschreckt sie den [[Esel der Abrafaxe|Esel]] von [[Abrax]], der seinen Reiter abwirft. [[Brabax]] fängt die Schlange fachmännisch (Griff hinter dem Kopf), hält einen Vortrag über ihr Verhalten, erreicht, dass sie nicht getötet wird und lässt sie dann wieder frei. In Akkon, beim Statthalter [[Tankred]], wird das Abenteuer noch einmal gesprächsweise erwähnt, hat aber sonst keine Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte. | Auf ihrem Ritt von [[Tripolis]] nach [[Akkon]] haben die [[Gefährten]] eine aufregende Begegnung mit einer Giftschlange, einer Palästinaviper. Offenbar mit Absicht, dem schadenfrohen Gesichtsausdruck nach, erschreckt sie den [[Esel der Abrafaxe|Esel]] von [[Abrax]], der seinen Reiter abwirft. [[Brabax]] fängt die Schlange fachmännisch (Griff hinter dem Kopf), hält einen Vortrag über ihr Verhalten, erreicht, dass sie nicht getötet wird und lässt sie dann wieder frei. In Akkon, beim Statthalter [[Tankred]], wird das Abenteuer noch einmal gesprächsweise erwähnt, hat aber sonst keine Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte. | ||
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Die Palästinaviper ist eine große Giftschlange, die im Nahen Osten verbreitet ist. Nach Brabax benutzt den Namen ''Vipera palaestinae'' als nächster der österreichische Zoologe Franz Werner, der die Art 1938 unter diesem Namen beschreibt. Da sie von einigen Zoologen auch für eine nahe Verwandte der indischen Kettenviper (''Daboia russelli'') gehalten wird, findet man sie in manchen Artenlisten unter dem Namen ''Daboia palaestinae''. | Die Palästinaviper ist eine große Giftschlange, die im Nahen Osten verbreitet ist. Nach Brabax benutzt den Namen ''Vipera palaestinae'' als nächster der österreichische Zoologe Franz Werner, der die Art 1938 unter diesem Namen beschreibt. Da sie von einigen Zoologen auch für eine nahe Verwandte der indischen Kettenviper (''Daboia russelli'') gehalten wird, findet man sie in manchen Artenlisten unter dem Namen ''Daboia palaestinae''. | ||
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Version vom 17:18, 11. Nov. 2007
Die Vipera palaestinae ist eine Tierfigur in der Templer-Serie.
Auf ihrem Ritt von Tripolis nach Akkon haben die Gefährten eine aufregende Begegnung mit einer Giftschlange, einer Palästinaviper. Offenbar mit Absicht, dem schadenfrohen Gesichtsausdruck nach, erschreckt sie den Esel von Abrax, der seinen Reiter abwirft. Brabax fängt die Schlange fachmännisch (Griff hinter dem Kopf), hält einen Vortrag über ihr Verhalten, erreicht, dass sie nicht getötet wird und lässt sie dann wieder frei. In Akkon, beim Statthalter Tankred, wird das Abenteuer noch einmal gesprächsweise erwähnt, hat aber sonst keine Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte.
Zoologisches
Die Palästinaviper ist eine große Giftschlange, die im Nahen Osten verbreitet ist. Nach Brabax benutzt den Namen Vipera palaestinae als nächster der österreichische Zoologe Franz Werner, der die Art 1938 unter diesem Namen beschreibt. Da sie von einigen Zoologen auch für eine nahe Verwandte der indischen Kettenviper (Daboia russelli) gehalten wird, findet man sie in manchen Artenlisten unter dem Namen Daboia palaestinae.
Externe Links
Die Vipera palaestinae kriecht durch folgendes Mosaikheft
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