Vipera palaestinae

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Keine Ringelnatter - eine Viper!

Die Vipera palaestinae ist eine Tierfigur in der Templer-Serie.

Auf ihrem Ritt von Tripolis nach Akkon haben die Gefährten eine aufregende Begegnung mit einer Giftschlange, einer Palästinaviper. Offenbar mit Absicht, dem schadenfrohen Gesichtsausdruck nach, erschreckt sie den Esel von Abrax, der seinen Reiter abwirft. Brabax fängt die Schlange fachmännisch (Griff hinter dem Kopf), hält einen Vortrag über ihr Verhalten, erreicht, dass sie nicht getötet wird und lässt sie dann wieder frei. In Akkon, beim Statthalter Tankred, wird das Abenteuer noch einmal gesprächsweise erwähnt, hat aber sonst keine Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte.

[Bearbeiten] Zoologisches

Die Palästinaviper ist eine große Giftschlange, die im Nahen Osten verbreitet ist. Nach Brabax benutzt den Namen Vipera palaestinae als nächster der österreichische Zoologe Franz Werner, der die Art 1938 unter diesem Namen beschreibt. Da sie von einigen Zoologen auch für eine nahe Verwandte der indischen Kettenviper (Daboia russelli) gehalten wird, findet man sie in manchen Artenlisten unter dem Namen Daboia palaestinae.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Die Vipera palaestinae kriecht durch folgendes Mosaikheft

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