Chronik

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Am 02.12. lädt der Verlag wieder zum [[Tag der offenen Tür]] ein.
Am 02.12. lädt der Verlag wieder zum [[Tag der offenen Tür]] ein.
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Am 23.12. wird die MosaPedia der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben.
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Am 22.12. wird die MosaPedia der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben.
==Literatur==
==Literatur==

Version vom 17:27, 22. Dez. 2005

Dieser Artikel listet die Ereignisse rund um das Mosaik auf.

Für Ereignisse im Mosaik besuchen Sie bitte die Zeittafel der Digedags und die Zeittafel der Abrafaxe.



Inhaltsverzeichnis

1955

Das erste Mosaik-Heft Dig, Dag, Digedag auf der Jagd nach dem Golde erscheint am 23.12. des Jahres.


1958

Mit dem Heft 25 Die Entführung ins All beginnt die Weltraum-Serie.


1962

Das erste Mosaiikki erscheint in Finnland.


1964

Mit dem Heft 90 Das Turnier zu Venedig beginnt die Ritter-Runkel-Serie.


1969

Mit dem Heft 152 In Amerika beginnt die Amerika-Serie.


1971

Als Mozaik erscheinen jeweils 3 Mosaik-Hefte in serbokroatischer und in albanischer Sprache.


1972

In Ungarn erscheint das erste Mozaik.


1974

Mit dem Heft 212 Das Kaffeehaus zur süssen Ruhe beginnt mit der Orientserie-Serie die letzte Reise der Digedags.


1975

Im Sommer erscheint mit dem Heft 223 Fatimas Heimkehr das letzte Abenteuer von Dig, Dag und Digedag. Den Rest des Jahres erscheinen im Mosaik Nachdrucke der Ritter-Runkel-Serie.

Der Ablösung der Digedags durch die Abrafaxe wird vorbereitet. Bereits im September erscheint ein Brief der Redaktion Mosaik. Dieser trägt das Datum vom 5. September 1975 und erklärt den bevorstehenden Wechsel. In mehreren Werbeanzeigen wird die neue Serie angekündigt. Lothar Dräger ist der geistige Vater der Abrafaxe. Die Figurenzeichner des MOSAIK entwickeln daraufhin das Äußere, jeder für sich. Am besten kamen Lona Rietschels Entwürfe an. Damit wurde sie zur "Mutter der Abrafaxe".


1976

Zu Beginn des Jahres kommt das Mosaik mit den neuen Helden in einer Auflage von 705 000 Exemplaren zu den Abonnenten und in den Handel. Nahezu leichzeitig erscheint mit der Nummer 2/76 eine ungarische Ausgabe von Mozaika in einer Auflage von 30 000 Exemplaren.

Bereits 1976 erscheint die erste Postkarte mit den Abrafaxen.


1978

Für den Export in die Niederlande werden als Dig en Dag op Stap holländische Mosaik-Hefte gedruckt.


1980

Im Juli wird im Palast der Republik in Berlin das Stück Abenteuer mit den Abrafaxen aufgeführt.


1984

Für den indischen Markt erscheinen in den Folgejahren insgesamt 42 Mosaik-Abenteuer mit den Abrafaxen in englischer Sprache: Mosaic.


1985

Im Dezember wird das 30. Jubiläum des Mosaiks gefeiert.


1987

Wolfgang Tiede gibt mit der 1. Fassung seiner Mosaik-Geschichte das erste Mosaik-Fanzine haraus.


1988

In Apolda wird im September der 1. Mosaik-Fanclub gegründet.


1990

Der 1. MOSAIKER, das Fanzine des Mosaik-Fanclubs Apolda erscheint.


1991

Der bisherige Verlag des MOSAIKs, der Verlag Junge Welt wird von der Treuhandgesellschaft liquidiert. Aus dem Programm des Verlages werden nur einzelne Titel verkauft. Für eine kurze Übergangsphase wird die PROCOM Herausgeber des MOSAIKs. Um das MOSAIK unabhängig auf eigene Beine zu stellen gründen der Geschäftsführer der PROCOM Klaus D. Schleiter und Anne Hauser-Thiele den MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag.

Parallel zu ihren Abenteuern im MOSAIK finden sich die Abrafaxe als Titel- und Hauptfiguren von Comicstrips im Boulevard-Blatt Super! wieder. Erstmals erleben damit die angestammten MOSAIK-Figuren Abenteuer außerhalb des Mosaiks.


1992

Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag übernimmt den Aboversand.

Die erste Reprintmappe mit Nachdrucken der Digedags-Mosaiks erscheint im BVJW.

In Wittenberg wird der MOSAIK-Club Digefax gegründet. Im Folgejahr erscheint erstmalig das gleichnmaige Fanzine.


1993

Mosaika - die russische Ausgabe des Mosaiks - erscheint. Ein russischer Trickfilm mit den Abrafaxen soll Käufer werben.

Diverse Mechandising-Produkte mit den Abrafaxen (Figuren, T-Shirts, Sammelordner) erscheinen. In den Folgejahren wird das Programm kontinuierlich ausgebaut. Für das Jahr 1994 wird der erste 1. Wand-Kalender mit den Abrafaxen herausgegeben. Dies ist gleichzeitig einer der ersten MOSAIK-Arbeiten von Ulf Graupner.


1994

In der Lausitzer Rundschau und der Schweriner Volkszeitung erscheint der Vorabdruck des ersten MOSAIK-Albums "Hollywood Pusuit".

Die Abrafaxe werben für Tele-Lotto und in Jena erscheint erstmalig das Fanzine Alex.


1995

Im 40. Jubiläumsjahr des Mosaiks erscheinen ein Vielzahl von Mechandising-Artikeln mit den Abrafaxen.

Die erste Leserclubkarte erscheint als Beilage im Mosaik 229. Außerdem erscheint das erste MOSAIK-Album "Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika".

Das Jubeljahr findet seinen Höhepunkt im Berliner Wachsfigurenkabinett, als die Abrafaxe als erste Comicfiguren überhaupt dort ausgestellt wurden.


1996

Die Abrafaxe erobern die Welt außerhalb des Mosaiks. Wöchentlich erscheinen ihre Abenteuer im Berliner Kurier und in der SUPER-Illu. "Kleine Detektive - Die Abrafaxe auf heißer Spur" erscheint. Außerdem gibt es ein interessantes neues Buch für Fans. In "Next Generation" werden die derzeit aktuellen Mosaik-Künstler vorgestellt. Das neue geplante Album "Mach´s noch einmal, Robin!" erscheint als Vorabdruck in der Schweriner Volkszeitung, bevor man es ab Herbst kaufen kann.

Die Webseite des MOSAIK Verlages wird unter [www.abrafaxe.com] veröffentlicht.


1997

Weitere Mosaik-Alben und Merchandising-Artikel erscheinen.

Die Abrafaxe-Trickfilm-AG wird gegründet. In diesem Jahr wird der zweiminütige Pilot-Film zum ersten Abrafaxe-Kinofilm , also ein Film-Versuch, mit dem Titel "Die Abrafaxe und Graf Hetzel" produziert und im Sender 3sat der Öffentlichkeit vorgestellt.


1998

Im Juli erscheint das 500. Mosaik-Heft. Dieses Heft enthält einen kurzen Auftritt der Digedags.

1998 wird auch eine neue, unregelmäßig erscheinende Heftreihe in einem modernen Zeichenstil ins Leben gerufen. Sie heißt ganz einfach "Die Abrafaxe". Weitere Mosaik-Alben runden das Verlasprogramm ab.

Hollywood Pursuit Vol. 2 ist die erste MOSAIK-Publiaktion in französischer Sprache und die erste fremdsprachige Piblikation seit 1990.

Die MOSAIK-Initiative Rostock wird gegründet und gibt fortan ihr Fanzine MIR Pocket heraus.


1999

Weitere Mosaik-Alben erscheinen.

Jochen Senf und Peter Tiefenbrunner sind die Autoren des Romans "Der Fluch des Skarabäus".

Wissenswertes über die Abrafaxe und kleine Abenteuer mit ihnen kann man seit diesem Jahr auch im Magazin ZACK, das im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag erscheint, erleben.


2000

Mit Congo erschint das bis dato aufwendigste Abrafaxe-Album.

Erstmalig erleben die Abrafaxe ihre Abenteuer auch als Hörspiel.

Da die Abrafaxe nun schon ein Vierteljahrhundert durch die Weltgeschichte reisen, gibt es anläßlich dieses Jubiläums ein großes Fest im Filmpark Babelsberg.


2001

Im Januar gründet sich mit der BMC der erste Mosaik-Fanclub in Berlin. Im Juni gibt dieser dann mit dem Mosa-icke 1 sein erstes Fanzine heraus. Am 25. Oktober kommt der erste Kinofilm "Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge" auf die Leinwand.


2002

Im April 2002 ist die DVD und der Video vom Abrafaxe Kinofilm in den Handel gekommen.

Mosaik hat seit Jahren auf der Frankfurter Buchmesse und auf der Internationalen Kinderbuchmesse in Bologna einen Messestand. Auf diesen Messen werden auch Druck-Rechte für ausländische Verlage gehandelt. Das Mosak erscheint jetzt auch regelmäßig in Ungarn, Griechenland und Korea. Auch das Abrafaxe-Magazin, die Abrafaxe Comic-Alben und die Kurzgeschichten werden in verschiedenen Ländern regelmäßig veröffentlicht: Tschechien, Slowenien, Griechenland, Ungarn, Türkei, Indonesien, Korea, Russland und China.

2003

Ab Januar 2003 erscheint MOSAIK in Vietnam. ??? stimmt das???


2004

Am 17.12. lädt der Verlag zum ersten Mal zum Tag der offenen Tür ein.


2005

Im Oktober erscheint mit dem Mosa-x 1 das erste Fanzine des gleichnamigen Mosaik-Fanclubs aus Dresden.

Am 12.11. findet erstmalig eine Mosaik-Börse in Wolfen statt.

Am 28.11. abends startet die Testphase der MosaPedia.

Am 02.12. lädt der Verlag wieder zum Tag der offenen Tür ein.

Am 22.12. wird die MosaPedia der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben.

Literatur

Persönliche Werkzeuge