Digefax
Aus MosaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
K |
K |
||
Zeile 52: | Zeile 52: | ||
|[[Digefax 18]] ||xxx || 28 Seiten | |[[Digefax 18]] ||xxx || 28 Seiten | ||
|- | |- | ||
- | |[[Digefax 19]] || | + | |[[Digefax 19]] || 1998 || 36 Seiten |
|- | |- | ||
|[[Digefax 20]] ||xxx|| 28 Seiten | |[[Digefax 20]] ||xxx|| 28 Seiten |
Version vom 18:11, 31. Okt. 2006
Digefax ist das Fanzine des Mosaik-Clubs Wittenberg, es wurde 1993 von Volker Stehr ins Leben gerufen. Es erschien von 1993-2003 zunächst vierteljährlich, die letzten Ausgaben mit größeren Abständen. Der Umfang betrug zwischen 4 und 48 Seiten, die auf einem SW-A4-Kopierer hergestellt wurden. Das Format ist dementspechend A5. Es fanden sich viele Informationen zu regional und überregional interessanten Ereignissen, Presseschauen, mosaikwissenschaftliche Beiträge, Comics und vieles mehr. Die Beiträge stammen von verschiedenen Autoren. Die Hefte erschienen in unterschiedlicher Auflagenhöhe (zwischen 100 und 300 Exemplare).
Liste der bisher erschienenen Hefte
|
|
Sonderpublikationen
Titel | Auflage |
Sascha Wüstefeld: "Die Magie der Digedags" | 250 Hefte |