Digefax 1
Aus MosaPedia
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Digefax 1 | |||||||
Serie | Digefax | ||||||
Heft davor | Digefax 0 | ||||||
Heft danach | Digefax 2 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Januar 1993 | ||||||
Umfang | 32 Seiten | ||||||
Auflage | 1. Auflage 100 2. Auflage 50 (verändert) | ||||||
Katalog | 8.4 im Digedags-Katalog 6.01.02.01.002 im Abrafaxe-Katalog |
Digefax 1 ist die erste reguläre, insgesamt aber die zweite Ausgabe des Fanzines des Sachsen-Anhaltischen Mosaik-Clubs Wittenberg. Das Heft erschien im Januar 1993 im Format A5.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Volker Stehr: Digefax Premiere (Impressum) |
S. 3−6 | ... | Volker Stehr / Gerd Lettkemann: Liebe Mosaik-Fans! (Editorial + Kurzgeschichte der Fanszene) |
S. 7−19 | ... | Gerd Lettkemann: Leben und Überleben in der Ulbricht-Ära [Teil 1] |
S. 20−25 | ... | Gerd Lettkemann: Die Abrafaxe (die Abrafaxe-SUPER!-Strips) |
S. 26−30 | ... | Volker Stehr: Lust und Frust beim MOSAIK (Wendeumbruch + Umzug in die Lindenallee 5) |
S. 31 | ... | Inhalt Nr. 1 |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das Titelbild ist ein Teilauszug der Mosaik-Umschlagzeichnung Heft 20 vom Juli 1958 und wurde von Gerd Lettkemann angepasst.
- In die Artikel sind diverse Abbildungen und kurze Texte eingestreut:
- Titelseite der Mosaik-Geschichte von Wolfgang Tiede
- Plakat der Ausstellung bei eigen + art
- Titelbild vom Info-Blatt 5 des Mosaik-Clubs Apolda
- Werbung für das MOSAIK aus der Berliner Zeitung vom 12.11.1955
- Zeichnungen des Hauses Rüdigerstraße 87, in der die ersten MOSAIK-Hefte entstanden
- Porträtfoto von Walter Püschel
- Zeitungsanzeige von 1957, in der Hannes Hegen "anpassungs- und entwicklungsfähige Grafiker(innen)" sucht
- Zeitungsartikel Falsch gelenkte Phantasie aus der Berliner Zeitung im September 1957 (zum Thema Schießpulver)
- signierte Fotos von Andreas Pasda und Sieglinde Zahl bei der Arbeit
- SUPER!-Strips #14, #15, #41, #42, #43, #68, #69 und #70
- Scribble für eine Folge in Mampf
- Die Rückseite zeigt eine Fanart von Gerd Lettkemann (Text) und Wolfgang Merck (Zeichnung): Rüdigerstraße.
- Es gab eine Nachauflage des Fanzines mit einem veränderten Titelbild (siehe Bild unten).