Mosaik 406 - Ein neuer Stern

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:** Sammelbände: [[Die Abrafaxe in Griechenland 1]], [[Die Abrafaxe in Griechenland 2]], [[Die Abrafaxe in Griechenland 3]], [[Sammelschuber für „Die Abrafaxe in Griechenland“]], [[Die Abrafaxe in Griechenland Buchkassette]]
:** Sammelbände: [[Die Abrafaxe in Griechenland 1]], [[Die Abrafaxe in Griechenland 2]], [[Die Abrafaxe in Griechenland 3]], [[Sammelschuber für „Die Abrafaxe in Griechenland“]], [[Die Abrafaxe in Griechenland Buchkassette]]
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Version vom 20:23, 19. Nov. 2009

Stammdaten
Titelbild Erschienen Oktober 2009
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 163 + Titelbild
Katalog 1.01.406 (Update 2009)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: ...
Heft davor Mystik und Wahrheit
Heft danach Ausbruch der Puschelpest

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
-

Figuren

Bemerkungen

  • Auf dem Cover ist ein Linsenraster-Bild (sogenanntes Wackelbild) aufgeklebt.
  • Das gedruckte Cover ist heller als die Vorschauversion. Die Gesichter sind etwa wie auf dem Mosapedia-Logo, nicht so orange.
  • Die Stehlampe in Huygens’ Arbeitszimmer (S. 4, 7) lässt jedem Brandschutzexperten die Haare zu Berge stehen.
  • Huygens scheint seine rechte Gesichtshälfte zu lieben, denn auf einem Bild in seinem Zimmer ist nur diese abgebildet (S. 4).
  • Zwischen den Seiten 5 und 7 ändert der Hausschlüssel seine Form.
  • Auf Seite 6 lugt der Marienkäfer durch ein Vergrößerungsglas. Am Schreibtisch steht ein hölzerner Büro-Drehstuhl inkl. Lift-Funktion. Auf dem Schreibtisch liegt ein Doppelfernglas. Diese Art Fernglas wurde erst am 9. Juli 1893 durch die Firma Carl Zeiss in Jena zum Patent angemeldet.
  • Auf den Seiten 6 und 11 steht ein Scheibenglobus in Huygens’ Arbeitszimmer.
  • Auf dem Gang zu Huygens’ Werkstatt (S. 8, 12) steht eine nackte Statue mit der Statur einer fetten drallen Frau.
  • Das Buch "Traité de la lumière", welches Brabax auf Seite 10 entdeckt, veröffentlichte Huygens im Jahre 1690. Dies bedeutet, dass die neue Serie zwischen 1690 und 1695 spielen muss, da Huygens im Jahre 1695 starb.
  • Auf Seite 11 hängt ein Periskop an der Zimmerdecke. Auf dem Tisch (l.u.) liegt ein "falscher Würfel" (3 und 4 sind benachbart statt gegenüber).
  • Die Augenzahl, die auf der Oberseite der Würfel angezeigt wird, ändert sich zwischen Seite 6 und Seite 9, obwohl sie bis zu diesem Zeitpunkt offensichtlich noch nicht bewegt worden sind.
  • Seite 12: Laut dem Le Canard (zu deutsch: die Ente) befindet sich Asterix auf dem Weg zum Mond. Diese Schlagzeile ist eine doppeldeutige Anspielung, da auch ein nach dieser Comicfigur benannter Satellit existiert. (Es handelt sich hier somit gleichzeitig um einen wohl beabsichtigten Anachronismus.)
  • Auf Huygens' Küchentisch befindet sich ein Salzstreuer (S. 13), der damals noch nicht erfunden war. Zudem ist bemerkenswert, dass er die deutsche Aufschrift Salz statt Zout trägt, obwohl er ja zu einem niederländischen Haushalt gehört.
  • Auf Seite 15 hängt das Bildnis der Mona Lisa von Leonardo da Vinci an der Wand; es kann sich allerdings nur um eine Kopie handeln, da das Original nach Leonardos Tod von Franz I. von Frankreich erworben wurde und sich seitdem durchgehend in französischem Besitz befand
  • Eine der unzähligen Windmühlen auf Seite 17 ist für die Baumschur eingeteilt.
  • Das Riesenfernrohr aud Seite 23 stammt nicht von Huygens sondern von Johannes Hevelius.
  • Auf Seite 36 putzt Brabax die Würste.
  • Seite 37: Das Gemälde zeigt das Bildnis der Saskia van Uylenburgh als Flora von Rembrandt; es befindet sich heute in der Londoner National Gallery. Das Saturnmodell in Huygens' Arbeitszimmer wird von einem kleinen Raumschiff umkreist und unter einer Glasglocke ist ein Leibniz-Keks (vielleicht der Urkeks?) zu bewundern. Huygens scheint handwerklich begabt zu sein, denn auf seinem Schreibtisch befindet sich eine Büroklammer. Diese wurden erst zum Ende des 19. Jahrhunderts industriell gefertigt.
  • Aadrian nennt auf S.45 den Namen Rien Poortvliet, ein niederländischer Maler und Zeichner aus dem 20. Jahrhundert. Er schuf 1976 (!) zusammen mit Wil Huygen (!) das "Leven en werken van de Kabouter", auf das sich Aadrian wohl bezieht.
  • Leibniz schlägt auf S.47 mit der Faust auf den Bildrand.
  • Leibniz nennt auf S. 47 den Namen des Trios (Abrafaxe), obwohl er ihn zuvor kein einziges Mal gehört hat (nur die Namen der Einzelpersonen).
  • Auf S. 49 (Markt) verkauft eine Antje Käse (als Werbefigur gibt es Frau Antje erst seit 1959). Im kleinen Bild links unten sieht man das Porträt eines Mannes von hinten.
  • Der Dialog zum Abendessen zwischen Aadrian und Huygens auf S. 51 ist eine Anspielung auf den Wortwechsel „The same procedure as last year, Miss Sophie?“ „The same procedure as every year, James“ im Freddie-Frinton-Sketch "Dinner for One".
  • Für die arme Schnecke scheint das letzte Stündlein geschlagen zu haben; auf Seite 52 wird sie von zwei hungrigen Mäusen weggerollt.

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Auf der Homepage des Verlages erschien vorab eine Schwarz-Weiß-Version des Titelbilds, welche mit einer Rot/Blau-Brille auch am PC eine dreidimensionale Grafik erscheinen ließ.
  • Auch im ZACK wurde das Heft als Beginn einer neuen Serie angekündigt.
  • Das Cover ist in 3D, muss aber NICHT mit einer Rot/Blau-Brille betrachtet werden.
  • oben auf dem Cover ist erstmalig „MEHR ABENTEUER MEHR WISSEN MEHR SPASS“ aufgedruckt, "Die unglaubliche Reise der Abrafaxe" rutscht dafür unter das Logo.
  • Der TV-Spot zum Heft ist ab 406 leicht verändert: http://www.abrafaxe.de/mosaik/trailer.php?filev=Mosaik406.mp4

Externe Links

Persönliche Werkzeuge