Kaiserpalast in Rom
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- | Nachdem sie sich befreien können, retten sie Rom - und damit den Kaiser - vor dem Usurpator [[Gallus]]. Doch anstatt ihnen zu danken, neidet Celsius seinen Helfern den Erfolg. Als er sich inkognito von der scheinbar aufrührerischen Gesinnung der drei überzeugt hat, zitiert er sie erneut in den Palast. Diesmal allerdings lädt er sie nicht an seine Tafel ein, sondern verdonnert sie im Thronsaal zum Dienst in der [[Fremdenlegion]]. Diese Szene erwähnt auch [[Digedag]] in seinen [[Buch von Digedag|Aufzeichnungen]], die er später in [[Monticuli]] anfertigt. | + | Nachdem sie sich befreien können, retten sie Rom - und damit den Kaiser - vor dem Usurpator [[Julius Gallus]]. Doch anstatt ihnen zu danken, neidet Celsius seinen Helfern den Erfolg. Als er sich inkognito von der scheinbar aufrührerischen Gesinnung der drei überzeugt hat, zitiert er sie erneut in den Palast. Diesmal allerdings lädt er sie nicht an seine Tafel ein, sondern verdonnert sie im Thronsaal zum Dienst in der [[Fremdenlegion]]. Diese Szene erwähnt auch [[Digedag]] in seinen [[Buch von Digedag|Aufzeichnungen]], die er später in [[Monticuli]] anfertigt. |
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Aktuelle Version vom 11:51, 16. Dez. 2020
Der Kaiserpalast in Rom ist ein Schauplatz der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
[Bearbeiten] Bau und Ereignisse
Der Palast ist die Residenz von Cäsar Celsius. Vom Äußeren ist lediglich der Eingangsbereich bekannt. Im Inneren kann man ein Vestibül, einen Festsaal und den Thronsaal erkennen.
Der Kaiser feiert hier ein großes Hoffest, zu dem auch die Digedags eingeladen sind, nachdem ihm eine Abendvorstellung des Circus Digedag im Kolosseum enorm gefallen hat. Das Fest nimmt einen unglückseligen Verlauf: Zuerst entwickelt sich unter einigen unzufriedenen Höflingen und Militärs eine Verschwörung gegen Celsius, dann wird die Kuh Colombine geraubt und schließlich entführt man die Digedags.
Nachdem sie sich befreien können, retten sie Rom - und damit den Kaiser - vor dem Usurpator Julius Gallus. Doch anstatt ihnen zu danken, neidet Celsius seinen Helfern den Erfolg. Als er sich inkognito von der scheinbar aufrührerischen Gesinnung der drei überzeugt hat, zitiert er sie erneut in den Palast. Diesmal allerdings lädt er sie nicht an seine Tafel ein, sondern verdonnert sie im Thronsaal zum Dienst in der Fremdenlegion. Diese Szene erwähnt auch Digedag in seinen Aufzeichnungen, die er später in Monticuli anfertigt.
[Bearbeiten] Identifikation?
Da Lage und Bau des Kaiserpalastes - wie erwähnt - nicht zu erschließen sind, ist eine Identifikation mit den bekannten Palästen in Rom schwierig. Vermutlich jedoch befindet er sich auf dem Palatin, denn dort residierten eine ganze Reihe von Kaisern. Zudem ist dieser Bereich recht gut in zwei Darstellungen Roms aus der Vogelperspektive zu erkennen, die man in den Heften 17 (Rückseite) bzw. 18 (S. 6/7) sieht.
- Der Palatin in der Wikipedia
[Bearbeiten] Folgende Hefte spielen im Kaiserpalast zu Rom
16, 19, 100