Andreas von Montbard
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'''Andreas von Montbard''' ist eine Figur der [[Templer-Serie]]. | '''Andreas von Montbard''' ist eine Figur der [[Templer-Serie]]. | ||
== Der reale Andreas von Montbard == | == Der reale Andreas von Montbard == | ||
Der reale Hugo von Payens (1. Großmeister des Templer-Ordens, geb. um 1080) ist aber 23 Jahre älter als der reale André de Montbard (5. Großmeister des Templer-Ordens, geb 1103). Von den Mosaik-Zeichnungen sieht das allerdings ganz umgekehrt aus. Eigentlich hätte André de Montbard zur Handlungszeit wohl noch ein kleiner Junge sein müssen. | Der reale Hugo von Payens (1. Großmeister des Templer-Ordens, geb. um 1080) ist aber 23 Jahre älter als der reale André de Montbard (5. Großmeister des Templer-Ordens, geb 1103). Von den Mosaik-Zeichnungen sieht das allerdings ganz umgekehrt aus. Eigentlich hätte André de Montbard zur Handlungszeit wohl noch ein kleiner Junge sein müssen. | ||
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+ | ===Erscheinen in Paris und Wiedersehen auf Burg Anjou=== | ||
+ | Montbard erscheint nach dem Auftauchen einer [[Tasche des Grafen von Anjou|unbekannten Tasche]] im [[Gasthaus Zum traurigen Hasen]] und erkundigt sich nach dieser. Zusammmen mit [[Califax]] löst er das Rätsel um deren Besitzer. Nachdem er den [[schwarze Reiter|schwarzen Rittern]] entkommen ist, bittet er [[Hugo von Payens]] die Tasche zurückzubringen. Auf [[Burg von Anjou]] trifft er Hugo und die [[Abrafaxe]] wieder. Sie finden das [[Buch des Priesterkönigs]] in der [[maurische Truhe|Truhe]], die das selbe Muster, wie die Tasche trägt. Kurze Zeit später informiert Montbard Hugo und die Abrafaxe über die Wichtigkeit des gefundenen Buches. | ||
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+ | Die Mönche im Kloster [[Cîteaux]] sind über den Verlust des Buches bestürzt. Vom [[Taubenmönch in Cîteaux|Taubenmönch]], dessen genauer Name nicht bekannt ist, erfährt Montbard dass sich [[Rabbi Josephas]] auf dem Weg nach [[Rom]] befindet. Er lässt den Mönch [[Baudillon]] eine Kopie des Buches anfertigen und macht sich damit auf den Weg nach Rom. | ||
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+ | Nach dem Wunder von Konstantinopel ist Montbard der erste, der von Brabax verlangt die [[Gefährten|Gruppe]] zu führen. Gemeinsam verabschiedet die Gemeinschaft Gwendolyn, Marcus und [[Wachsoldat Pascal|Pascal]], die nach [[Frankreich]] segeln. | ||
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+ | Nachdem Brabax auf die besondere Wirkung einer [[Konservendose]] auf Montbard aufmerksam geworden ist, kommen sie in [[Akkon]] an. Der Statthalter [[Tankred]] ist ein alter Bekannter Montbards. Nachdem sie ein Geheimnis um einen Fluch lösen und in Kriegswirren geraten, ziehen sie nach [[Jerusalem]] weiter. | ||
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Aktuelle Version vom 19:59, 4. Mai 2017
Andreas von Montbard ist eine Figur der Templer-Serie.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Der reale Andreas von Montbard
Der reale Hugo von Payens (1. Großmeister des Templer-Ordens, geb. um 1080) ist aber 23 Jahre älter als der reale André de Montbard (5. Großmeister des Templer-Ordens, geb 1103). Von den Mosaik-Zeichnungen sieht das allerdings ganz umgekehrt aus. Eigentlich hätte André de Montbard zur Handlungszeit wohl noch ein kleiner Junge sein müssen.
[Bearbeiten] Andreas von Montbard im Mosaik
[Bearbeiten] Erscheinen in Paris und Wiedersehen auf Burg Anjou
Montbard erscheint nach dem Auftauchen einer unbekannten Tasche im Gasthaus Zum traurigen Hasen und erkundigt sich nach dieser. Zusammmen mit Califax löst er das Rätsel um deren Besitzer. Nachdem er den schwarzen Rittern entkommen ist, bittet er Hugo von Payens die Tasche zurückzubringen. Auf Burg von Anjou trifft er Hugo und die Abrafaxe wieder. Sie finden das Buch des Priesterkönigs in der Truhe, die das selbe Muster, wie die Tasche trägt. Kurze Zeit später informiert Montbard Hugo und die Abrafaxe über die Wichtigkeit des gefundenen Buches.
[Bearbeiten] Im Kloster Citeaux
Die Mönche im Kloster Cîteaux sind über den Verlust des Buches bestürzt. Vom Taubenmönch, dessen genauer Name nicht bekannt ist, erfährt Montbard dass sich Rabbi Josephas auf dem Weg nach Rom befindet. Er lässt den Mönch Baudillon eine Kopie des Buches anfertigen und macht sich damit auf den Weg nach Rom.
[Bearbeiten] In Rom beim Papst
Montbard befindet sich mit den beiden Gesandten aus Konstantinopel und Rabbi Josephas aus Sevilla bei einer Audienz des Papstes. Da Brabax, Malachias und Hugo beim Zuschauen erwischt werden, wird Brabax von Montbard als Gesandter des Priesterkönigs ausgegeben und damit gerettet.
[Bearbeiten] In Konstantinopel
Die Abrafaxe treffen Montbard im Unterschlupf von Gutfried und Gundomar wieder. Er hat bereits sein Quartier im lateinischen Viertel aufgeschlagen. Zusammen mit den Abrafaxen geht Montbard ins Venezianerviertel ins Haus von Sebastiano Foscari, dem Onkel des Marcus Foscari, der ebenfalls mit Gwendolyn in Konstantinopel weilt. Er beteilligt sich nicht an Hugos Rettungsaktion und erfährt erst später was geschah. Für ein Rennen im Hippodrom besorgt er die Pferde für Anna Komnene, da diese keine kaiserlichen Pferde nehmen kann. Wenig später muss er gestehen, dass er das Buch des Priesterkönigs selbst geschrieben hat.
Nach dem Wunder von Konstantinopel ist Montbard der erste, der von Brabax verlangt die Gruppe zu führen. Gemeinsam verabschiedet die Gemeinschaft Gwendolyn, Marcus und Pascal, die nach Frankreich segeln.
[Bearbeiten] In Caesarea
Montbard und die anderen befreien den entführten Brabax aus den Fängen der Räuber um Charles-Edouard. Kurze Zeit später geraten sie in Gefangenschaft des Emir von Caesarea. Nach ihrer Befreiung machen sie sich wieder auf den Weg.
[Bearbeiten] In Akkon
Nachdem Brabax auf die besondere Wirkung einer Konservendose auf Montbard aufmerksam geworden ist, kommen sie in Akkon an. Der Statthalter Tankred ist ein alter Bekannter Montbards. Nachdem sie ein Geheimnis um einen Fluch lösen und in Kriegswirren geraten, ziehen sie nach Jerusalem weiter.
[Bearbeiten] In Jerusalem
Nachdem sie nicht gut aufgenommen wurden, gründet sich der Templerorden. Montbard wird 5. Großmeister des Ordens.
[Bearbeiten] Externer Link
[Bearbeiten] Andreas von Montbard tritt in folgenden Mosaikheften auf
358, 359, 360, 364, 365, 366, (nur als Erzähler auf Seite 2: 367 und 370), 372, 373, 374, 375, 376, 377, 378, 379, 380, 381
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