Graf Hetzels Männer
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'''Graf Hetzels Männer''' sind Figuren der [[Mittelalter-Serie]]. | '''Graf Hetzels Männer''' sind Figuren der [[Mittelalter-Serie]]. | ||
- | Sie arbeiten in unregelmäßigen Abständen für [[Graf Hetzel]]. Sie treten immer gemeinsam auf, werden aber nie bei ihren Namen genannt. | + | Sie arbeiten in unregelmäßigen Abständen für [[Graf Hetzel]]. Sie treten immer gemeinsam auf, werden aber trotz recht vieler Auftritte nie bei ihren Namen genannt. Es handelt sich bei den beiden um Söldner, die für eine entsprechende Bezahlung zu jeder Schandtat bereit sind. |
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- | + | Als [[Barbarossa]] noch [[König]] war, freite der junge Graf Hetzel um ein [[Graf Hetzels Herzensdame|Edelfräulein]], welches sehr reich war. Die Maid konnte sich vor Bewerbern nicht retten und so hatte Hetzel als relativ mittelloser Adliger keine Chance. Seine Hoffnung, durch die [[Hochzeiten im Mosaik|Heirat]] zu Macht und Ansehen zu kommen, war dahin. Wütend beobachtete er die reichen Bewerber und ersann den Plan, diese auszurauben, um sich deren wertvolle Geschenke anzueignen. Dabei halfen ihm eben jene Söldner, sowie ein weiterer [[Graf Hetzels dritter Mann|Kumpan]]. [[Bild:Hetzels_Kumpanen_2.jpg|right|framed|Überfall auf einen Edelmann]]Ob dieser Auftrag der erste für Graf Hetzel war und wie regelmäßig die beiden Söldner in der Folgezeit für ihn arbeiteten, ist nicht bekannt. Sie raubten damals einen ansehnlichen [[Graf Hetzels Schatz|Schatz]] zusammen, doch brachte dieser dem Grafen nicht den erhofften Aufstieg im Reich. Er wurde überführt und von Barbarossa entehrt. Daraufhin schlug er sich auf die Seite des einflussreichen Fürsten [[Heinrich der Löwe|Heinrich]], der zum erbittertsten Gegner des Kaisers werden sollte. | |
- | + | === Parallele Aufträge === | |
- | + | Jahre später verfolgt Graf Hetzel zwei Ziele. Einerseits will er in der Gunst Heinrichs des Löwen weiter aufsteigen und erledigt dessen intrigante Schmutzarbeiten, doch parallel dazu sucht er nach einem geheimnisvollen [[Buch mit den sieben Siegeln|Buch]], welches ihm große Macht bringen soll. In beiden Angelegenheiten greift er gern auf die Hilfe seiner Männer zurück. So finden die beiden für ihn einen [[betäubter Mönch|Mönch]], der in dem [[Benediktinerkloster bei Wackerstein|Kloster]] lebt, in dem das Buch angeblich verwahrt wird, Hetzel es bei einem Einbruch in die [[Bibliothek des Benediktinerklosters|Klosterbibliothek]] jedoch nicht finden konnte. Als sie erfahren haben, wo sich das Buch befindet, begeben sie sich zur [[Burg Schrottstein]], wo Hetzel im Auftrag Heinrichs den dort lebenden kaisertreuen [[Schrottfried von Schrottstein|Grafen]] schwächen und vertreiben soll. Während Graf Hetzel sich mit Graf Schrottstein duelliert und diesen mit unritterlichen Methoden bezwingt, wollen sich die beiden Söldner in der Burg umschauen. Sie rechnen jedoch nicht mit der Anwesenheit von [[Abrax]] und [[Floribert von Wackerstein]]. Den beiden [[Knappen]] des Grafen Schrottstein gelingt es, die Söldner zu überrumpeln und sie in den Burggraben zu stoßen. Augenblicklich machen sich die beiden aus dem Staub, ohne ihrem Auftraggeber Hetzel zu Hilfe zu kommen, der ebenfalls von Abrax und Floribert verjagt wird. Die Söldner haben zwar ihre [[Abrax' und Floriberts Pferde|Pferde]] verloren und ihren Auftraggeber im Stich gelassen, dennoch kann man sie kurz darauf in einer [[Stadt auf dem Weg nach Italien|Stadt]] antreffen, wo sie im Auftrag Heinrichs Stimmung gegen den Kaiser machen. Doch auch die Suche nach dem Buch mit den sieben Siegeln hat sie hier her geführt, soll es doch beim [[Abgesetzter Erzbischof|Erzbischof]] sein, der gerade in der Stadt weilt. Doch dieser will Hetzel nicht darin lesen lassen und so beauftragt er einen der beiden, den Bischof zu belauschen. Der positioniert sich trotz Regen unter dem Fenster und erfährt während eines Gesprächs zwischen dem kirchlichen Würdenträger und [[Brabax]], der ebenfalls nach dem Buch sucht, dass es sich auf dem Weg nach [[Rom]] befindet, da man es hier nicht für sicher genug hält. Es ist davon auszugehen, dass er die Neuigkeiten seinem Auftraggeber ausrichtete. Nach entsprechender Bezahlung macht sich Hetzel jedenfalls allein auf den Weg nach [[Italien]], die beiden Söldner wenden sich anderen Schandtaten zu. | |
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+ | [[Bild:Hetzels_Kumpanen_4.jpg|left|framed|Ein Blick in die Hölle]]Die Jagd führt sie zur [[Ränkeburg]], dem Sitz ihres früheren Auftraggeber Hetzel. Doch im Schatten der Burg verschwinden die Gejagten und die beiden Menschenjäger stellen fest, dass nicht mehr Hetzel der Herr dieser Burg ist, sondern die Abrafaxe. Die drei hatten die Jagd beobachtet und die ihnen wohlbekannten Bauern durch einen [[geheimer Eingang in die Ränkeburg|Geheimgang]] in die Burg gelotst. Über die [[Vorburg der Ränkeburg|Vorburg]] versuchen Hetzels Männer in die Hauptburg zu gelangen, doch werden sie dort von den Abrafaxen festgesetzt und nur mit dem Versprechen, zu verschwinden wieder frei gelassen. Natürlich denken die beiden nicht daran, ein Versprechen dieser Art zu halten und begeben sich zu einem in der Nähe gelegenen [[verlassenes Bergwerk bei der Ränkeburg|Bergwerk]], da sie von dort aus hoffen, in die Burg zu gelangen. Allerdings hat Abrax dort einige Überraschnungen installiert, die dafür sorgen, dass die beiden Menschenjäger und ihre [[Hunde von Hetzels Männern|Hunde]] eine [[Abrax' Höllenbahn|Höllenfahrt]] erleben, die sie so schnell nicht vergessen werden. Sie landen im nahe gelegenen Fluss und verschwinden vorerst. | ||
+ | === Auf Abrafaxejagd === | ||
+ | Erst einige Jahre später greifen die beiden Schurken wieder ins Mosaikgeschehen ein. Was sie in dieser Zeit trieben, ist unbekannt. Graf Hetzel nahm ihre Dienste nach dem Verlust seiner Burg jedoch nicht mehr in Anspruch. In einer abgelegenen [[Spelunke an der Kreuzung zweier Handelsstraßen|Spelunke]] werden die beiden von einem [[Mönch]] angesprochen, der sich als Hetzel zu erkennen gibt. Von dessen Schicksal wussten die beiden also nichts. Der ehemalige Graf bietet den beiden kostbare Stücke aus einem von ihm geraubten [[Klosterschatz]], damit sie ihm helfen, die Position eines [[Abt]]es zu übernehmen. Er schickt die beiden zur [[Burg Wackerstein]], da er befürchtet, dass die Abrafaxe dorthin unterwegs sind, um sich Hilfe im Kampf gegen Hetzel von ihrem Freund Floribert zu holen. Dies sollen sie verhindern. Zu diesem Zwecke manipulieren sie die Hängebrücke über die [[Wolfsschlucht]], die man überqueren muss, um zur Burg zu gelangen. Tatsächlich versuchen Brabax und Califax die Schlucht zu überqueren, wobei Brabax in die Tiefe stürzt. Califax klettert hinunter und schleppt seinen verletzten Freund zu einer nahe gelegenen [[Mühle bei der Wolfsschlucht|Mühle]], wo er ihn versorgen will. Da scheint es jedoch zu spuken, denn alle Fenster und Türen schließen sich, als sie sich in der Mühle befinden. Hetzels Männer stecken jedoch dahinter und haben somit zwei der Abrafaxe gefangen. Sich ihrer Belohnung sicher, wollen sie nun auf den dritten warten. Abrax ist jedoch längst auf die Spur seiner Freunde gekommen und versucht nun, die beiden zu bezwingen. Es gelingt ihm, die beiden mit viel List im Mühlrad zu fangen, doch als er und seine Freunde die Mühle verlassen wollen, trifft Hetzel mit eine Truppe [[Soldaten des Bischofs|Soldaten]] ein. Die drei werden festgenommen und abgeführt. Hetzels Männer bitten ihren Auftraggeber um Befreiung aus dem Mühlrad, dieser spottet jedoch nur über die Versager und überlässt sie ihrem Schicksal. Damit verschwinden die beiden aus dem Geschehen, es ist aber davon auszugehen, dass ihnen das letzte Erlebnis keine Lehre ist. | ||
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[[Kategorie:Mittelalter-Serie (Figur)]] | [[Kategorie:Mittelalter-Serie (Figur)]] | ||
+ | [[Kategorie:Raubritter]] |
Aktuelle Version vom 21:53, 8. Apr. 2024
Graf Hetzels Männer sind Figuren der Mittelalter-Serie.
Sie arbeiten in unregelmäßigen Abständen für Graf Hetzel. Sie treten immer gemeinsam auf, werden aber trotz recht vieler Auftritte nie bei ihren Namen genannt. Es handelt sich bei den beiden um Söldner, die für eine entsprechende Bezahlung zu jeder Schandtat bereit sind.
Inhaltsverzeichnis |
Frühe Arbeiten
Als Barbarossa noch König war, freite der junge Graf Hetzel um ein Edelfräulein, welches sehr reich war. Die Maid konnte sich vor Bewerbern nicht retten und so hatte Hetzel als relativ mittelloser Adliger keine Chance. Seine Hoffnung, durch die Heirat zu Macht und Ansehen zu kommen, war dahin. Wütend beobachtete er die reichen Bewerber und ersann den Plan, diese auszurauben, um sich deren wertvolle Geschenke anzueignen. Dabei halfen ihm eben jene Söldner, sowie ein weiterer Kumpan. Ob dieser Auftrag der erste für Graf Hetzel war und wie regelmäßig die beiden Söldner in der Folgezeit für ihn arbeiteten, ist nicht bekannt. Sie raubten damals einen ansehnlichen Schatz zusammen, doch brachte dieser dem Grafen nicht den erhofften Aufstieg im Reich. Er wurde überführt und von Barbarossa entehrt. Daraufhin schlug er sich auf die Seite des einflussreichen Fürsten Heinrich, der zum erbittertsten Gegner des Kaisers werden sollte.Parallele Aufträge
Jahre später verfolgt Graf Hetzel zwei Ziele. Einerseits will er in der Gunst Heinrichs des Löwen weiter aufsteigen und erledigt dessen intrigante Schmutzarbeiten, doch parallel dazu sucht er nach einem geheimnisvollen Buch, welches ihm große Macht bringen soll. In beiden Angelegenheiten greift er gern auf die Hilfe seiner Männer zurück. So finden die beiden für ihn einen Mönch, der in dem Kloster lebt, in dem das Buch angeblich verwahrt wird, Hetzel es bei einem Einbruch in die Klosterbibliothek jedoch nicht finden konnte. Als sie erfahren haben, wo sich das Buch befindet, begeben sie sich zur Burg Schrottstein, wo Hetzel im Auftrag Heinrichs den dort lebenden kaisertreuen Grafen schwächen und vertreiben soll. Während Graf Hetzel sich mit Graf Schrottstein duelliert und diesen mit unritterlichen Methoden bezwingt, wollen sich die beiden Söldner in der Burg umschauen. Sie rechnen jedoch nicht mit der Anwesenheit von Abrax und Floribert von Wackerstein. Den beiden Knappen des Grafen Schrottstein gelingt es, die Söldner zu überrumpeln und sie in den Burggraben zu stoßen. Augenblicklich machen sich die beiden aus dem Staub, ohne ihrem Auftraggeber Hetzel zu Hilfe zu kommen, der ebenfalls von Abrax und Floribert verjagt wird. Die Söldner haben zwar ihre Pferde verloren und ihren Auftraggeber im Stich gelassen, dennoch kann man sie kurz darauf in einer Stadt antreffen, wo sie im Auftrag Heinrichs Stimmung gegen den Kaiser machen. Doch auch die Suche nach dem Buch mit den sieben Siegeln hat sie hier her geführt, soll es doch beim Erzbischof sein, der gerade in der Stadt weilt. Doch dieser will Hetzel nicht darin lesen lassen und so beauftragt er einen der beiden, den Bischof zu belauschen. Der positioniert sich trotz Regen unter dem Fenster und erfährt während eines Gesprächs zwischen dem kirchlichen Würdenträger und Brabax, der ebenfalls nach dem Buch sucht, dass es sich auf dem Weg nach Rom befindet, da man es hier nicht für sicher genug hält. Es ist davon auszugehen, dass er die Neuigkeiten seinem Auftraggeber ausrichtete. Nach entsprechender Bezahlung macht sich Hetzel jedenfalls allein auf den Weg nach Italien, die beiden Söldner wenden sich anderen Schandtaten zu.
Auf Menschenjagd
Einige Zeit später fällt den beiden in einer kleinen Stadt ein Paar auf, welches Töpferwaren verkauft. Sie erkennen Fridolin und Friderun, die aus ihrem Dorf geflohen sind und nun von Vogt Grimbold gesucht werden. Sogleich beginnen sie das Bauernpaar zu jagen, da sie mit einer stattlichen Belohnung rechnen.
Die Jagd führt sie zur Ränkeburg, dem Sitz ihres früheren Auftraggeber Hetzel. Doch im Schatten der Burg verschwinden die Gejagten und die beiden Menschenjäger stellen fest, dass nicht mehr Hetzel der Herr dieser Burg ist, sondern die Abrafaxe. Die drei hatten die Jagd beobachtet und die ihnen wohlbekannten Bauern durch einen Geheimgang in die Burg gelotst. Über die Vorburg versuchen Hetzels Männer in die Hauptburg zu gelangen, doch werden sie dort von den Abrafaxen festgesetzt und nur mit dem Versprechen, zu verschwinden wieder frei gelassen. Natürlich denken die beiden nicht daran, ein Versprechen dieser Art zu halten und begeben sich zu einem in der Nähe gelegenen Bergwerk, da sie von dort aus hoffen, in die Burg zu gelangen. Allerdings hat Abrax dort einige Überraschnungen installiert, die dafür sorgen, dass die beiden Menschenjäger und ihre Hunde eine Höllenfahrt erleben, die sie so schnell nicht vergessen werden. Sie landen im nahe gelegenen Fluss und verschwinden vorerst.Auf Abrafaxejagd
Erst einige Jahre später greifen die beiden Schurken wieder ins Mosaikgeschehen ein. Was sie in dieser Zeit trieben, ist unbekannt. Graf Hetzel nahm ihre Dienste nach dem Verlust seiner Burg jedoch nicht mehr in Anspruch. In einer abgelegenen Spelunke werden die beiden von einem Mönch angesprochen, der sich als Hetzel zu erkennen gibt. Von dessen Schicksal wussten die beiden also nichts. Der ehemalige Graf bietet den beiden kostbare Stücke aus einem von ihm geraubten Klosterschatz, damit sie ihm helfen, die Position eines Abtes zu übernehmen. Er schickt die beiden zur Burg Wackerstein, da er befürchtet, dass die Abrafaxe dorthin unterwegs sind, um sich Hilfe im Kampf gegen Hetzel von ihrem Freund Floribert zu holen. Dies sollen sie verhindern. Zu diesem Zwecke manipulieren sie die Hängebrücke über die Wolfsschlucht, die man überqueren muss, um zur Burg zu gelangen. Tatsächlich versuchen Brabax und Califax die Schlucht zu überqueren, wobei Brabax in die Tiefe stürzt. Califax klettert hinunter und schleppt seinen verletzten Freund zu einer nahe gelegenen Mühle, wo er ihn versorgen will. Da scheint es jedoch zu spuken, denn alle Fenster und Türen schließen sich, als sie sich in der Mühle befinden. Hetzels Männer stecken jedoch dahinter und haben somit zwei der Abrafaxe gefangen. Sich ihrer Belohnung sicher, wollen sie nun auf den dritten warten. Abrax ist jedoch längst auf die Spur seiner Freunde gekommen und versucht nun, die beiden zu bezwingen. Es gelingt ihm, die beiden mit viel List im Mühlrad zu fangen, doch als er und seine Freunde die Mühle verlassen wollen, trifft Hetzel mit eine Truppe Soldaten ein. Die drei werden festgenommen und abgeführt. Hetzels Männer bitten ihren Auftraggeber um Befreiung aus dem Mühlrad, dieser spottet jedoch nur über die Versager und überlässt sie ihrem Schicksal. Damit verschwinden die beiden aus dem Geschehen, es ist aber davon auszugehen, dass ihnen das letzte Erlebnis keine Lehre ist.
Graf Hetzels Männer treten in folgenden Mosaikheften auf
197, 198, 201 (in einer Rückblende), 208, 215